1. Laras Geheimnis Kapitel 3 Teil 2


    Datum: 11.10.2019, Kategorien: Lesben Sex Inzest / Tabu Fetisch Autor: kastanie41

    Teil 2
    
    Sie löste ihre pressenden Schenkel und gab mich frei. Ich stand vor ihr, sah mir selbst im Spiegel in die Augen und wusste genau, was ich zu tun hatte.
    
    Meine langen, zitternden Finger griffen um den Saum ihrer Shorts, zogen und zerrten wild an der Textilie, welche mein sehnsüchtiges Ziel verhüllte. Sie stemmte sich auf ihre Arme, hob sich so etwas an und ich zog den störenden Stoff über ihre grandiosen Schenkel herunter. Achtlos warf ich das störende Kleidungsstück in eine Ecke.
    
    Ich ging auf die Knie, meine Hände nahmen ihren rechten, zierlichen Fuß und ich senkte meinen Kopf, um ihre kleinen, knubbligen Zehen zu küssen. „Nein Doreen, tu das nicht, … nicht heute. Ich will dich in mir, will diese langen, schlanken Finger in mir spüren … jetzt!“ flüsterte sie und nahm meinen rechten Arm am schmalen Handgelenk. Ich stand wieder auf und ließ meine Hand zu ihrer Grotte führen. Mein Blick wanderte über ihren Hals und ich gab der Versuchung nach, ihre weiche, samtene Haut unter ihrem kleinen Ohr zu küssen. Der Duft ihrer Haare, der winzige Flaum an ihrem Hals … Ein Wort hallte durch mein Hirn: Begehren.
    
    Meine rechte Hand glitt über die Innenseite ihres Oberschenkels, fühlte diese sanfte, kernige Kraft, die so gefährlich und zerstörerisch werden konnte. Dann strichen meine Fingerspitzen über die geschwollenen äußeren Lippen ihrer Grotte, glitten in die fast brennend heiße Feuchtigkeit ihrer Spalte. Ich tat es; ich drang mit Zeige,- und Mittelfinger langsam in ihre ...
    ... unglaublich enge Yoni. Sie stöhnte geräuschvoll auf und zerrte ungeahnt heftig an meinem Shirt. Mein Oberkörper flog ruckartig gegen sie und sie hielt mich fest. Ihre linke Hand packte grob ein Büschel meiner Haare, während ihre rechte sich schmerzhaft in meinem Rücken verkrallte.
    
    Mein Mund verschlang die salzige Haut ihres Halses, liebkoste ihre Kehle mit Zunge und Zähnen.
    
    „Oh ja Doreen! So ist es gut … genau so!“ wimmerte sie, während meine Finger sich tief in ihre straffe, samtene Grotte bohrten. Ich bog meine Finger spontan etwas, um gegen ihren G-Punkt zu reiben. Augenblicklich gruben sich ihre Nägel noch tiefer in meine Haut. Ich wurde schneller und heftiger, ihre Hand in meinen Haaren zerrte schmerzhaft, während ich an meinen Lippen und mit meiner Zunge spürte, wie heftig und schnell ihre Halsschlagader pulsierte.
    
    Sie schnaufte in mein Ohr, ihr Becken stieß sich meinen Fingern entgegen und mit jedem ihrer Stöße, knallte das Sideboard gegen die Wand. Meine eigene Vulva tropfte vor Erregung und ihre Grotte presste meine Finger nun heftig zusammen. Sie war kurz vor der Explosion.
    
    „Oh Gott, lass nicht nach! Mehr, mehr!“ keuchte sie. Ihre linke Hand entließ meine Haare, reichte nach unten zwischen uns und packte mein Handgelenk. Sie stieß meine Hand in sich, ersetzte meine nachlassende Kraft. Alles drehte sich angesichts der Lust dieses Momentes. Ich sah nach unten, verlor mich im Anblick meiner schmalen, langen Hand, die ihre geschwollene Grotte fingerte.
    
    Es ...
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