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Deal mit meinem besten Kumpel 08
Datum: 12.10.2019, Kategorien: Transen Autor: byChrissiXXX
... Sie zu kaufen. Aber weit gefehlt. Ich legte sie nach meinem obligatorischen Toilettengang einfach in mein Höschen. So hielt sich auch diese Sauerei in Grenzen. Alles in allem waren wir mittlerweile ein sehr eingespieltes Team. Ich stellte sogar meine Ernährung um, da ich im Internet gelesen hatte das eine Ballaststoffreiche Ernährung den Stuhl kompakter machen würde und so die Gefahr von „Unfällen" verringert werden konnte. Das hatte den zusätzlichen Vorteil das ich dadurch sogar noch etwas abnahm. Eine Win-Win Situation also. Nach ein paar Wochen meldete sich dann auch Jessi überraschend bei mir. Sie wollte noch Ihre restlichen Sachen abholen. Ich bereitete alles vor. Ich wusch nochmal alle Toy gründlich und prüfte ob auch wirklich keinerlei verräterische Spuren zurückgeblieben waren. Ich legte alles in die Plastikkiste und wartete nun bis sie aufkreuzte. Als es an der Tür klingelte war mir etwas flau im Magen. Ich öffnete die Tür und davor stand sie nun. Sie wirkte sehr geknickt. Hi, sagte sie zu mir. Darf ich reinkommen? Ich versuchte mich zusammenzureißen und freundlich zu bleiben. Immerhin war sie für mehrere Wochen wie vom Erdboden verschwunden gewesen. Auch meine zahlreichen Versuche sie zu kontaktieren blieben unbeantwortet. Ich ließ sie herein. Ich bückte mich und hob die Kiste mit Ihren Sachen vom Boden auf. Wortlos drückte ich sie Ihr in die Hand. Das müsste alles sein was ich gefunden hatte, sagte ich in einem gleichgültigen ...
... Tonfall. Ich hatte mich entschieden Ihr wegen der Holzkiste nun doch keinen Spruch reinzudrücken. Es war mir mittlerweile einfach total egal geworden. Jessis Blick fiel allerdings auf die Kiste und sie wurde schlagartig rot. Ähm Chris, können wir nochmal über alles reden, fragte sie mich und ein leicht flehender Unterton war unüberhörbar. Wozu, antwortete ich barsch. Du hast doch mit deinem Verschwinden und der Funkstille die letzten Wochen schon alles gesagt. Ich wüsste nicht was wir noch zu bereden hätten? Pow, das hatte gesessen. Jessis richtete Ihren Blick auf den Boden und sah nun wirklich geknickt aus. Ich vermisse dich, kam es ganz leise aus Ihrem Mund. Sie war den Tränen nahe. Das ist dein Problem, ich bin fertig mit dir, antwortete ich eiskalt. Ich war selbst überrascht wie wenig mich diese Situation berührte. Ich öffnete die Tür und bedeutete Ihr damit, dass sie jetzt gehen sollte. In Jessi keimte jetzt pur Wut auf. Sie kniff die Lippen zusammen und trat einen Schritt auf mich zu. Gut du Arschloch, du warst eh nie Mann genug für mich, du Pussy. Mit diesen Worten stapfte sie an mir vorbei aus der Wohnung. Ich schloss die Tür hinter Ihr. Ich war erleichtert dieses Kapitel nun endlich abschließen zu können. Und eigentlich hatte sie ja recht. Ich war im Grunde genommen eine Pussy. Aber ich war es gerne. Ich grinste. Nun hatte ich allerdings ein Problem. Mit der Aushändigung der Holzkiste war ich nun von jetzt auf gleich komplett ohne ...