Tastaturwixer Teil 02
Datum: 12.10.2019,
Kategorien:
Schwule
Autor: bydesto
... könnte tatsächlich gehen. Pass auf, du hast Glück! Das ganze Geschreibe hier hat mich extrem geil gemach. Ich geh jetzt gleich off, damit ich es bis um 12 schaffe. Du kannst dich ja schon mal auf unser Treffen vorbereiten und so kurz nach halb schicke ich dir die Details für unser Treffen, über die dann auch nicht mehr diskutiert werden. Du kannst dann dem so zustimmen oder alles bleiben lassen. Aber wenn nicht brauchst du nie wieder wegen einem Treffen betteln!!! Verstanden?!"
Kurz vor zwölf war ich wieder mit dem Fahrrad unterwegs. Ich zitterte vor Aufregung, nicht vor Kälte, denn es war eine tropische Nacht. Ich trug die gleiche Kleidung wie beim letzten Mal und auch einen Beutel hatte ich wieder dabei. Leider befand sich in meiner Tasche ebenso noch mein Geld und das Handy, dass ich vergesse hatte zu hause zu lassen, aber ich war eh spät dran, denn die letzte Stunde hatte ich fast komplett im Bad verbracht um mich vorzubereiten. Ich wusste nicht wirklich, was mich erwartete, doch mir war klar, dass es nicht so harmlos werden würde, wie beim ersten Mal.
Kurz vor zwölf bog ich in das Areal ein und versteckte mein Fahrrad. Ich warf noch mal einen letzten Blick auf mein Handy: 11:58 und atmete tief durch. Ich versteckte es zusammen mit meiner Geldbörse bei dem Fahrrad und ging dann ans Ende des Areals zu einer Bank, die mitten unter einer Laterne stand, ganz so wie ER es befohlen hatte.
Wie gefordert kniete ich mich auf die Bank, mit dem Rücken zur Straße, wobei ich ...
... meine Hände im Nacken verschränkte. Im Kopf ging ich noch mal die letzte Nachricht mit den detaillierten Anweisungen durch, als ich auch schon das Geräusch eines Autos hinter mir hörte. Es kam immer näher und dann spürte ich die Scheinwerfer auf meinem Rücken und sah meinen Schatten vor mir auf dem Gras.
Der Motor ging aus und das war für mich das Stichwort. Ich stand auf und drehte mich herum. Da stand er wieder, der dreckige und ansonsten unscheinbare weiße Bus. Die Scheinwerfer blendeten mich, so dass ich den Blick senkte, als ich langsam meine Sachen auszog. Allein die Schuhe behielt ich an, der Rest landete in dem Beutel.
Die Hupe ließ mich zusammenzucken, auch wenn ich wusste, dass sie jetzt kommen würde. Sie war für mich das Signal nach hinten, um den Bus herum zu gehen und die Tür zu öffnen. Ich legte den Beutel in den dunklen Raum und entdeckte dabei auch einen schwarzen Plug und ein Halsband, genau so wie er vorher geschrieben hatte. Ich legte mir das Halsband an, steckte den Plug in meine Mund und ging auf alle vier. Erst jetzt wurde mir so richtig bewusst, dass ich komplett nackt, nur mit einem Halsband bekleidet und einem Plug im Maul über eine öffentliche Straße krabbelte. Zwar war mein Schwanz nicht steif, doch er tropfte vor Aufregung.
Wieder bei der Bank schob ich mit den Plug noch ein paar mal tief in den Hals um möglichst viel Speichel darauf zu verteilen. Zu hause hatte ich meinen Arsch schon so gut es ging drauf vorbereitet und doch brauchte ich ...