Judith Rakers' Verfall - Teil 02
Datum: 12.10.2019,
Kategorien:
Berühmtheiten,
Autor: bynahatschalah
... solche Schweinereien im Kopf. Du kannst mich aber auch gerne fragen, wenn du nicht mehr weiter weißt." Spöttisch blickte sie zu ihm hin. Derweil hatte er sich ihre auf dem Boden liegende Hose gegriffen und löste auch hier den Gürtel aus der Schlaufe. Dann band er auch ihren linken Arm an der Armlehne fest. „Oh, oh, jetzt bin ich ganz in deiner Gewalt. Muss ich jetzt Angst bekommen?"
Lukas trat an sie heran, kniete sich vor hin und streifte ihr die Strumpfhose bis zu ihren Unterschenkeln herunter. „Und jetzt leckst du mir die Muschi? Ja, komm, zeig mir, was du bei deinen kleinen Schlampen schon gelernt hast!" Sie rutschte mit ihrem Arsch bis zum Rand der Sitzfläche und spreizte ihre Beine so weit es ihr bei der Strumpfhose möglich war.
Doch Lukas schüttelte den Kopf. „Nein." Judiths Augen weiteten sich und sie begriff langsam, dass sie wirklich in seiner Gewalt war. Sie ruckelte an den Armlehnen und stellte fest, dass sie ihre Arme nicht befreien konnte. Wie hatte sie das zulassen können? Sicher: sie konnte schreien, aber wollte sie wirklich, dass sie ein Kollege oder ein anderer Mitarbeiter so vorfinden würde? Wohin hatte sie ihre blinde Geilheit nur getrieben?
Er nahm die Fernbedienung zur Hand und schaltete sie an. Doch nichts passierte. Lukas war erstaunt: hatte sie sich plötzlich so im Griff? „Ich bin nicht dumm", meinte sie überlegen. „Ich habe es schon herausgenommen, aber du hast doch eine Zunge. Gib sie mir! Bitte!" bettelte sie und sie ruckelte mit ihrem ...
... Arsch ungeduldig.
Der junge Mann hielt seinen rechten Zeigefinger auf die Lippen und sagte nur „Pssstt." Irritiert hielt sie still und merkte dann, dass dies ein Fehler war. Denn Lukas hatte das Summen gehört. Natürlich kam es aus ihrer Handtasche. Lukas öffnete sie und nahm das Vibroei heraus. Er drückte bei der Fernbedienung auf 'Aus!' Dann trat er wieder an sie heran und schob ihr das Ding unbarmherzig in die Möse. „Bitte, ich will es nicht. Ich will deinen Schwanz!"
Doch Lukas schüttelte den Kopf. „Zuerst will ich sehen, wie du kommst." Er schaltete das Vibroei wieder ein und zwar auf die höchste Stufe.
„Schuft" stieß sie hervor. Aber dann gab sie ihren Empfindungen nach, die sich aus ihrer Möse hocharbeiteten. Sie rutschte auf dem Stuhl hin und her. Sie war so geil und brauchte einen Schwanz. Jetzt! Sofort! Warum verweigerte er ihr dies?
Jetzt zog er sein Shirt aus und dann ließ er die Hose und Unterhose fallen, so dass er nackt vor ihm stand. „Ich weiß, dass du ihn willst und du wirst ihn bekommen." Tatsächlich leuchteten Judiths Augen, als sie es sah und sie begriff, warum Lukas so selbstbewusst war. Die Gigolos, mit denen sie oft zusammen war, waren in der Regel gut bestückt. Aber Lukas war nicht nur gut bestückt. Er war ein Hengst. Zwar noch halbsteif, aber schon ein gewaltiges Kaliber. Wie groß würde er noch werden?
„Oh mein, Gott!" keuchte sie. „Der ist so groß! SOO GUUT! Ich halte es nicht mehr aus, gibt es mir! BIIITTTEEE!!! JAAHHH, ICH KOOOOMMEEE!" ...