1. Geteiltes Urlaubsglück


    Datum: 13.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    ... halb so viel und die hingen noch viel weiter."
    
    „Bei Tante Martha hängt nichts."
    
    „Nein, tut es wohl nicht."
    
    Tom kamen wieder die Gefühle von eben in den Sinn, wie sich deren zierlicher geschmeidiger Körper an ihn kuschelte, wie sich ihre Lippen trafen. Tante Martha hörte das Gespräch sicher mit.
    
    „Gefällt dir Tante Martha?"
    
    „Geht schon. Ist halt meine Tante."
    
    „Besser wie ich?"
    
    „Nicht besser. Anders halt. Du bist mehr Frau."
    
    „Schön wie du das sagst. Du gefällst mir auch sehr gut. Du bist ein richtig süßer Bengel geworden, so richtig zum Naschen."
    
    „Ein richtig müder Bengel."
    
    Den Wink ignorierte Hilde.
    
    „Warum hat eigentlich deine Freundin mit einem so süßen Kerle Schluß gemacht?"
    
    „Ich vermute weil ihr mein Nachfolger mehr bieten kann. Ich studiere jetzt erst. Er hat seine Lehre schon fertig, verdient normal. Hat ein eigenes schickes Auto. Sucht gerade seine erste Wohnung. Hat tolle Klamotten, kann ihr auch mal was spendieren."
    
    „Meinst du sie ist so materiell eingestellt?"
    
    „Man sagt so. Ich weiss ja nur was mir zugetragen wird." Tom klang in der Tat etwas bedauernd.
    
    „Ooooch, sei nicht traurig. Das tut mir echt Leid jetzt."
    
    Wieder schaukelte die Matratze, aber erheblich stärker wie vorhin bei Martha. Seine Bettdecke wurde wieder angehoben. Seine Mutter drängelte sich auf Tom, legte sich einfach auf ihn, schob etwas rücksichtslos ihre Arme unter seinem Nacken und Rücken hindurch, umarmte ihn etwas grob. Drückte ihn fest an sich. Die ...
    ... mächtigen Busen breiteten sich flach auf seinem Brustkorb aus. Tom roch auch hier eine nicht unerhebliche Alkoholfahne.
    
    „Kooomm, lass dich von Mama Herzen! Vielleicht nur ein schwacher Trost. Aber so wie du aussiehst findest du bestimmt bald wieder wen!"
    
    „Man wird sehen. Jetzt würde ich gerne erstmal nur schlafen."
    
    Auch das ignorierte Hilde.
    
    „Komm, nimm deine Mutter doch auch mal in den Arm!"
    
    Etwas genervt legte Tom seine Hände auf den Rücken seiner Mutter. Und erschrak. Wieder nackte Haut an den Handflächen. Was ist denn heute los?
    
    „Ich fand so süß wie du mich heute in der Sauna immer angesehen hast."
    
    „Soo? Wie habe ich dich denn angesehen?"
    
    Tom versuchte sich zu erinnern. Klar musterte er seine Mutter paarmal, besonders wie sie ihre Scham so deutlich präsentierte. Aber er sah nicht interessierter hin wie die anderen geilen Säcke in der Sauna. So gesehen hatte er sich nichts vorzuwerfen.
    
    „Na ja, so, so, so wie ein Mann eine Frau ansieht. Nicht wie ein Sohn seine Mutter. Ist das nicht schwierig für dich mit zwei Frauen in den Ferien?"
    
    „Wie sollte ein Sohn seine Mutter denn ansehen?"
    
    „Nicht so direkt. So voll in den Schritt hinein."
    
    „Aber eine Mutter zeigt es normal auch nicht so direkt?"
    
    „Ja. Stimmt. Ich wollte halt auch mal testen."
    
    „Was wolltest du testen?"
    
    „Ob ich dir vielleicht gefalle?"
    
    „Was erwartest du?"
    
    „Du bist so schnell groß geworden. Ich hätte mir so oft gewünscht dass du mich nochmal in den Arm nimmst. So wie ...
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