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Geteiltes Urlaubsglück
Datum: 13.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969
... richtig bekam. Aber das was Martha ihm bisher zeigte das erlebt man sonst nicht mit einer Frau. Tom ahnte was da noch mehr schlummern könnte. Alleine schon wenn sich eine Frau auf Lack und Leder einließ! Seine Sorgen waren unberechtigt. Martha schien am Morgen halbwegs gut gelaunt, hatte zum Frühstück sogar frische Brötchen geholt. War offensichtlich Joggen gewesen, mit den sandigen Sportschuhen fiel Tom auch auf wie klein Martha tatsächlich ist. Sie hatte ihr knappes Top kräftig durchgeschwitzt, die glänzende hellblaue enge Gymnastikhose umschmeichelte ihre appetitlichen dünnen Beine. Wie Tom duschen ging verschwand Martha im Zimmer ihrer Schwester und man hörte sie laut miteinander tuscheln. Um was es ging hörte Tom nicht. Beim Frühstück schienen sie halbwegs versöhnt, planten gemeinsam den Tagesablauf. Der Tag war etwas Frisch, Strand schied damit aus. Aber dafür menschlich weitgehend unkompliziert, sie besuchten zusammen mehrere alte Leuchttürme und genossen die Fernsicht. Mit heiterem unverfänglichem Geplauder. Abends nach dem Essen nahm Martha Tom einfach an der Hand und führte den in ihr Zimmer. Tom fügte sich verwundert. Sie schloß die Türe, schaltete die kleine Nachttischlampe an. Hilde blickte kurz auf, sah Tom bisschen sehnsüchtig nach. Schaltete dann den Fernseher ein. Ziemlich lautstark, ziemlich lange. Sie schlief wohl auf dem Sofa vor dem Fernseher auch ein. Tom und Martha schliefen lange noch nicht. Also schon schlafen, aber miteinander halt. ...
... Zuerst noch saßen sie nur nebeneinander auf dem Bett, unterhielten sich. Kraulten sich gegenseitig am Rücken in den Haaren. Tom wollte wissen was die beiden Frauen am Morgen so intensiv zu tuscheln hatten. „Deine Mutter meinte dass es moralisch verwerflich wäre was ich mit dir mache. Ich musste ihr jedoch nur kurz einen Spiegel vorhalten und das Thema war erledigt. Es ging bei ihr wohl mehr um Eifersucht als um Sorge über deine seelische Entwicklung." „Jaaaaa genau. Ich bin ja sooo Traumatisiert jetzt vor lauter Muschis. Ich brauche unbedingt eine Konfrontationstherapie!" Martha lachte. „Genau sowas sagte ich auch. Du wirkst nicht wie ein Mann der das nur über sich ergehen lässt. Du magst es." „Und besonders gerne bei dir! Dann machen wir das jetzt gewissermaßen mit Mamas Segen?" „Zumindest mit ihrer erzwungenen Duldung. Du musst dich halt auch noch bisschen um deine Mutter kümmern." Tom drängte Martha ins liegen auf den Rücken. Beugte sich über seine Tante und verschloss deren schönen Mund mit einem zarten Kuss. Streichelte ihre Brust durch das Top hindurch, künstlich getunt mit einem stark aufgepolsterten BH. Nachdem Tom von der eigentlichen Brust nichts fühlte wanderten seine Hände an den Kopf von Martha, streichelte sie in den Haaren, an den Ohren, an den Wangen. Sie schmusten lange und einfühlsam. Fast schien es erst als würden sie langsam zur Ruhe kommen. Martha unterbrach den Kuss und fragte: „Wie empfindest du das eigentlich mit deiner Mutter? ...