1. Alles Gute zum 50 Teil 01


    Datum: 13.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bywrittenbyhand

    ... Wieder spürte ich das Ende ihres Schoßes.
    
    Ich beugte mich zu ihr runter, küsste ihren Nacken. Sie schnurrte.
    
    Mein Schoß wollte etwas anderes, aber mein Kopf wollte noch einen Moment ganz nah bei ihr sein.
    
    Sie holte tief Luft und ihr ganzer Körper bewegte sich unter mir. Diese Mikrobewegung, die sich auf ihren Lustkanal übertrug, genügte.
    
    Ich löste mich von ihr. Zog mich ein Stück aus ihr heraus, um danach auch gleich wieder tief in sie einzutauchen. Immer und immer wieder. Das Tempo variierend. Den Winkel variierend.
    
    Wir fanden unseren Rhythmus. Unsere Becken in perfekter Harmonie. Unsere Geschlechter im Takt.
    
    Das heiße, weiche, warme Fleisch ihrer Weiblichkeit nahm den Kampf mit meinem harten, geschwollen Prachtpenis auf.
    
    Die Stöße wurden härter. Das Schmatzen lauter. Ihre Atmung schwerer. Das Stöhnen lauter.
    
    Ich wollte noch nicht und spannte alle Muskeln an, die mich noch länger durchhalten ließen.
    
    Sie gab sich hin. Kam. Intensiv. Ihr ganzer Körper zuckte. Bäumte sich auf.
    
    Dem Takt ihrer Wellen der Erlösung folgend, spaltete ich weiter ihre Fleisch der Lust.
    
    Sie stöhnte, ächzte, jauchzte, wimmerte.
    
    Ich stellte meine Bewegungen ein. Ließ ihren Körper nun den letzten Takt vorgeben.
    
    Leichte, kleine Bewegungen. Millimeter nur, die genügten und mich kommen ließen.
    
    Ein letzter Kraftakt. Alle Muskeln in meinem Unterleib angespannt.
    
    Tief in ihr. Gegen ihr Becken gepresst.
    
    Ich spürte wie der Druck gegen meine Eichel stärker ...
    ... wurde.
    
    Wie sich ihr Muttermund deutlich gegen mich drängte.
    
    Ich konnte nicht mehr. Kein Warten. Kein Halten. Keine Chance.
    
    Ich kam. Ich kam hart. Ich kam intensiv.
    
    Ich spritzte. Einmal. Zweimal. Dreimal.
    
    Ich holte Luft. Mein Kopf fiel nach vorne.
    
    Das Spiel wiederholte sich. Einmal. Zweimal. Dreimal.
    
    Wieder entlud ich mich. Noch immer tief in ihr. Gegen ihren Muttermund gepresst.
    
    Ich spürte, wie sich mein Lustsaft in ihr sammelte und staute.
    
    Ich sackte auf ihr zusammen. Lag auf ihrem Rücken. Mein bestes Stück noch immer tief in ihr. Meine Erektion verlor deutlich an Volumen und Standfestigkeit.
    
    Es war Zeit, mich von ihr zu lösen. Mich aus ihr zu entfernen. Sie freizugeben.
    
    Erschöpft lag ich neben ihr. Wir schauten uns an. Sie lag noch immer auf dem Bauch und ihr Po war noch immer in die Luft gestreckt.
    
    Ich küsste sie. Zärtlich. Mehrmals auf Mund und Stirn. Sie lächelte. Sie fing an zu grinsen.
    
    „Das war mal ein tolles Geschenk! Das hast du sehr gut ausgesucht!" -- kam es beinahe heiser aus ihrem Mund. Sie robbte ein wenig hin und her. Zurück, zur Seite, nach vorne, zu mir in meine Richtung.
    
    „Da will ich mich doch mal ganz artig bedanken!"
    
    Das letzte Wort von ihr war noch nicht ganz verklungen als sich ihr Kopf auch schon zwischen meine Schenkel senkte.
    
    Sie nahm ihn Umschweife in sich auf. Ihre Zunge huschte flink um her. Ihre Lippen hielten die nur noch schwachgeschwollene Pracht. Klebrig, schmierig, voll mit Säften von Lust und Erregung ...