1. Meister-T - Marthes Weihnachtswunsch


    Datum: 13.10.2019, Kategorien: Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Meister-T

    ... sie mit ihrem auslaufenden Scheidensaft zu befeuchten. Marthe haucht ein langes - Jaaaaa – in die Welt hinaus, was den Meister weiter sehr erregt, und bestätigt, dass nun die zweite Reise in Marthes tiefe Welten beginnen kann.
    
    Marthe zieht ihr Nachthemd an, als sie nach mir aus unserem Ehebett steigt.
    
    Sanft streicheln Marthes Hände meine entleerten Eier. Leicht klopfen ihre Finger fordernd auf diese. Marthes Kopf beugt sich tief, um meine noch tropfende Eichel saugend zu küssen. Durch den Eichelring läuft auch nach dem Erguss noch lange zeitversetzt Meisters Samen aus dem Schwanz heraus. Fest drücke ich Marthe an mich. Ich spüre ihre Brust. Spüre ihr pochendes Herz an meinem. Zwei Zungen tanzen den Reigen -„Liebender, sich tief verbundener Freunde.“
    
    Marthe springt in ihre Jeans; sie will mich auf meinem Morgenrundgang mit Schäfer begleiten. Das freut den Meister – und ich denke auch Schäfer gefällt diese Abwechslung wenn Marthe ihn an der Leine ausführt. Schäfer läuft, so wie es sein soll immer auf Höhe von Marthe und seinem Meister. „Sitz“ sagt Marthe auf einmal zu Schäfer, der dies sogleich befolgt.
    
    Marthe umarmt und küsst mich innig.
    
    - „Mir war jetzt danach“ sagt sie zu mir. Fest drücke ich Marthe an mich. Ich verspüre ihre tiefe Liebe. – „Mein Po ist nass“ - … „und du bist schuld“ … flüstert Marthe mir leise ins Ohr. Ich schaue in ihre Rehbraunen Augen; die glitzernd das gelbe Laternenlicht wiederspiegeln. „Ja sage ich zu Marthe“! – „Mit dieser ...
    ... Schuld will ich mein ganzes, verbleibendes Leben auf Erden …. Immer leben! Ich küsste Marthe auf ihre kleine Stubsnase. „ Das ist gut so!“, sagte Marthe, und sie lachte mich so liebevoll, mit fraulich erfüllter Herzwärme - an.
    
    Hilla hatte schon den Frühstückstisch mit Fee gedeckt, als Marthe und der Meister mit noch warm duftenden, krachigen Brötchen wieder zu Hause eintrafen. Unterwegs schon ging dem Meister etwas durch den Kopf. „So wie heute Morgen, habe ich Marthe selten erlebt.“ – „Was führt sie im Sc***de? – Ich sehe Marthes glänzende Augen, wenn sie liebevoll die kleine Tochter von Fee und mir in Händen hält. Ja …. Ich bin mir jetzt sicher … auch Marthe wünscht sich ein Kind. Heute Abend vor dem Einschlafen werde ich Marthe fragen, ob dies so ist??!!. Hilla wird sich ganz sicher darüber freuen, so wie es auch bei Fee im letzten Jahr der Fall war. Hillas „Verlust“ keine Kinder zu bekommen – ist der Freude gewichen, das dieses auf „Andere Art und Weise“
    
    Marthe lächelte als ich ihr Abends im Beisein von Hilla diese Frage stellte.
    
    Hilla küsste und umarmte Marthe so liebevoll. Ihre Hände streichelten sie liebkosend voll Freude überall. Am nächsten Tag deckte Marthe den Frühsückstisch. An r Hillas Frühstücksei gelehnt lag ein handgeschriebener Brief von Marthe. – „Ja … ich will – standen in schwungvoller Schrift – ihre Worte geschrieben. Hilla küsste vor uns allen die liebevolle Unterschrift von Marthe.
    
    Marthes Namenszug auf dem Brief an Hilla und den ...