Oberstdorfer Einkehrwochen (1/7)
Datum: 17.02.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: Stowri
... sie schon mächtig heißgelaufen und der Slip schon vollkommen nass war. Ein wenig genoss ich es noch, wie sich ihre Vulva immer wieder meiner Hand entgegen drängte, bevor ich auch unter den Slip glitt.
Sehr schnell fanden die Finger die richtige Stelle, die schon deutliche Zeichen der Erregung aufwies und sich gerne von den Fingern verwöhnen ließ.
Mit gleichmäßigen Bewegungen flutschten meine Finger immer wieder zwischen ihren Lippen hindurch und verweilten zwischendurch immer wieder einmal an ihrer empfindlichsten Stelle, die sich so sehr in den Vordergrund drängte.
Langsam führte ich sie so zur Couch und hielt sie vor mir in den Armen, um meine Liebkosungen in ihrer Muschi fortzusetzen. Ich wusste, dass sie dieses Spiel erst einmal bis zum erlösenden Ende weiter spielen wollte. Während ihr Gesicht immer weicher und von leicht hektischer Rötung gezeichnet wurde, wand sie sich zielstrebig dem ersten Höhepunkt zu. Sie unterstützte meine mal kreisenden, mal eindringenden, mal einfach nur durch ihre Muschi flutschenden Finger durch Zusammenpressen der Oberschenkel, um sich genau das abzuholen was sie wollte. Mit der linken Hand ihre Kugeln massierend, ließ ich sie mit der rechten immer weiter ihrem Orgasmus entgegen fiebern.
Mit kurzatmigem Stöhnen und einem Schwall von Flüssigkeit war es dann soweit.
Sie schrie ihre Erregung heraus "Ja, Ja, hör nicht auf, mach weiter, vögle mich", drückte meine Hand fest auf ihre Muschi und hielt sie dort fest. Langsam ...
... entspannten sich ihre Gesichtszüge und ihr Körper, der langsam auch den Druck von meinen Fingern abließ.
Schweißgebadet lag sie vor mir und entspannte langsam. Ich nutzte diese Zeit ihrer Willenlosigkeit und entledigte sie und mich der restlichen Klamotten.
Als sie sich nach kurzer Zeit erholt hatte, lag sie weit geöffnet vor mir und ich konnte noch auf eine schmackhafte Schlecktour gehen, die mich vom Busen in langen Schleifen langsam bis zu den Fersen und wieder zurück zu ihrem mittlerweile wieder leicht zuckenden Lustzentrum zurück führte.
In der 69er-Stellung über ihr liegend genoss ich die Reste ihrer ersten Erlösung und führte meinen Schwanz natürlich auch in die Nähe ihres Mundes.
Zunächst nur den einen oder anderen Kuss auf die Schwanzspitze hauchend, schnappte sie mal den Hodensack und sog im Wechsel ein Ei zu einer zarten Mundmassage ein, bevor sie sich mein Teil ganz einverleibte und mich herrlich blies. Ich verharrte tief mit dem Gesicht in ihrer Muschi in der Stellung und ließ meine Zunge immer wieder drüber hinweg gleiten. Sie nahm langsam wieder Fahrt auf und stemmte sich meiner Zunge entgegen. Gleichzeitig bearbeitete sie meinen Schwanz und ließ die Sahne immer weiter ansteigen.
Zwei - dreimal war ich kurz vor der Entladung, wurde aber immer wieder mit einem geschickten, wenn auch leicht schmerzenden Druck, an der Schwanzwurzel gestoppt.
Als sie merkte, dass ich absolut nicht mehr zurück halten wollte und konnte, ließ sie etwas nach und forderte mich ...