Lässt sich ein Mann erziehen?
Datum: 15.10.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byLilly_Maus
... Glas Wein ein. Dann setzte sie sich an den Tisch, betrachtete alles, nickte mit dem Kopf und meinte, dass alles in Ordnung sei.
Jens stand erst noch neben dem Tisch, als würde er auf etwas warten.
„Sag mal, kann ich mich neben dich setzen?", fragte er.
„Ach Jens, setz dich doch mir gegenüber. Dann sehe ich dich besser, kann dir in die Augen schauen und das Gespräch läuft besser."
Nein, Jens war darüber nicht begeistert, aber er tat wie es befohlen war.
Dann aßen sie, Häppchen für Häppchen und dabei sprachen sie über das Wetter, die Ausbildung und über sonstige Kleinigkeiten, bis sie schließlich zu erotischen Themen kamen.
„Weißt du, Dagmar, ich würde gern mit dir schlafen -- heute", meinte er plötzlich.
„Ach ja?", fragte sie ihn. „Du sagtest, dass du noch nie mit einer Frau geschlafen hast, geschweige etwas mit ihr hattest. Nun gut, wir machen heute mal Folgendes, du schaust dir erst einmal, was eine Frau für einen Körper hat, ich meine, wie sie da aussieht, wo normalerweise alles abgedeckt ist. Weißt du, mit einer Frau zu ficken, das ist das eine, aber mit einer Frau gekonnt zu vögeln, das ist das andere. Kann es für dich etwas Tolles sein, wenn du deinen Schwanz in ein dunkles Loch steckst und du weißt gar nicht was das Herrliches ist?"
Jens schaute bedenklich. „Irgendwie hast du schon recht", gab er zu.
„Nun gut, hast du genug gegessen? Dann los", lachte sie ihn an.
Dagmar stand auf, zog sich Jeans und Slip aus und legte sich auf den ...
... Teppich.
„Komm runter!", befahl sie ihm.
Jens sah auf ihre Muschi, er sah das dunkle Schamdreieck. Ihm wurde ganz anders, sein herz pochte. Er hatte ja so etwas noch nie in natura gesehen. Er kniete sich zu ihr zwischen den Beinen und schaute sich das Prachtstück an. Dagmar zog langsam ihre Knie an und spreizte die Oberschenkel.
„So Süßer schau dir meine Muschi an. Aber nicht nur angucken, sondern fass sie auch an, lecke an ihnen und mach das, worauf du Lust hast."
Jens schaute sich nur alles an, kraulte dann ihr haariges Dreieck und blieb bei dieser Handlung.
„Hallo, mein Lieber, du sollst mir nicht nur stundenlang zwischen die Beine gucken. Zieh die Schamlippen auseinander, und guck hinein! Steck deinen Finger hinein. Streichel die Schamlippen und umkreise mein Hintertürchen."
Erst hatte Jens noch Scham, dies zu tun, doch langsam wurde er mutiger. Er fasste mit Daumen und Zeigefinger die Schamlippen an und zog sie auseinander. So sah er das Innere, oben den Harnausgang und weiter unten den Eingang zur Scheide. So sah das alles also aus! Wie befohlen streichelte er ihre Lippen und die Gegend darum. Dagmar zuckte manchmal zusammen.
„Und wenn du in meine Muschi hineinguckst, da, wo sich die Schamlippen oben treffen, da ist der Kitzler. Der ist bei den meisten Frauen besonders empfindlich, also richtig sensibel. Jetzt darfst du ihn bei mir mal streicheln, aber mach es zärtlich. Auch ich mag das besonders gern."
Dagmar machte ihre Beine noch breiter und wartete. ...