1. Lässt sich ein Mann erziehen?


    Datum: 15.10.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byLilly_Maus

    ... dich geworden wäre?"
    
    „Ach, jetzt soll ich mir auch noch auf die Schulter klopfen?"
    
    „Das nicht, aber das musste einfach mal gesagt werden", flüsterte er ihr zu.
    
    Den weiteren Nachmittag verbrachten sie mit Fernsehen und Reden, manchmal schauten sie sich auch Bücher an, Dagmar hatte etliche Zeitschriften von Berichten aus fernen Ländern. Natürlich war Dagmar der Meinung, dass sie beide nackt bleiben sollten, das wäre besser zum Kennenlernen. Es dauerte aber nicht lange, da war es abends. Jetzt im Sommer war es noch lange hell, doch beide waren müde und wollten sich ins Bett legen.
    
    „Ich muss noch mal kurz ins Bad", sagte Jens und ging dorthin.
    
    Es dauerte recht lange für Dagmar. Darum dachte sie sich etwas Neues aus.
    
    Als er zurückkam, sah er sie erst nicht, aber dann fiel sein Blick nach rechts und dort stand sie vor dem Fenster. Es war aber kein normaler Anblick. Sie hatte ihre Ellenbogen aufs Fensterbrett gelegt und schaute hinaus auf die Straße.
    
    „Oh, da draußen ist es aber lustig!", meint sie laut.
    
    Rasch kam er zu ihr und schaute auch hinaus, sah aber nichts, was ihm lustig erschien.
    
    „Wo denn?", fragte er mit seinen Augen suchend.
    
    „Sag mal, ich bin enttäuscht von dir. Gefall ich dir überhaupt nicht? Bin ich nur eine Schlampe, die man übersieht?"
    
    „Wie? Was? Habe ich schon wieder was falsch gemacht?"
    
    „Ja, allerdings. Jeder andere Mann hätte nur einen kurzen Blick auf mich geworfen, hätte meinen Hintern und unten die Spalte erblickt und wäre ...
    ... fast verrückt geworden. Aber du -- du fragst nur: Wieso? Was denn? Ich bin fast empört!"
    
    Sie konnte sein errötendes Gesicht erkennen. Jedoch, er war schon besser als am Anfang.
    
    „Ja, entschuldige. Ich weiß, das war blöd und nicht überlegt von mir. Aber warte -- ich komme gleich noch einmal rein."
    
    Schnell ging er zurück, ließ die Badtür zuknallen und kam zu ihr.
    
    „Hey, Dagmar, Donnerwetter, du hast ja einen knackigen Hintern. Oh ja, der gefällt mir."
    
    Und er kam dichter und streichelte mit seinen Handflächen ihre Pobacken.
    
    „Und dazwischen, ja, das ist auch nicht schlecht, nein, es ist noch viel schöner."
    
    Erst streichelte er ihre wulstige Muschi, dann machte er es mit mit seinem steif gewordenen Schwanz. Und schon stieß er ihn in ihre Scheide. Er drückte ihn voll in sie und ließ ihn eine Weile so.
    
    Er beugte sich über sie und flüsterte ihr ins Ohr: „Oh Dagmar, du bist ein geiles Stück!"
    
    Dann küsste er sie auf ihre Schultern, seine Hände griffen unter sie und erfassten ihre hängenden Titten. Er drückte sie an ihren Körper und er knetete sie, wobei er anfing, sie zu vögeln.
    
    „Süße, das ist ja noch schöner als das, was wir schon gemacht haben", frohlockte er.
    
    „Ich finde das auch. Und nun mach mal deine Sache gut. Sprich auch und mach nicht alles stumm. Sag, wenn es dich geil macht, du darfst auch schreien, wenn du willst. Hier hört uns niemand. Sei ganz du selbst."
    
    Jens blieb erst einmal bei seinem Verhalten, er fickte sie, gebeugt und an ihre Titten ...