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Am Badesee
Datum: 15.10.2019, Kategorien: Hardcore, Autor: partyheld
Ein warmer Tag im Juni, 28 Grad, Schäfchenwolken am Himmel, eine leichte Briese. So kann man es aushalten hier am Badesee unweit des Edersees. Hier am Ufer, am Rand des Sonnenschirm, im Halbschatten an einer kleinen Bucht, etwas ab vom Trubel der Badegäste. Die Sonne scheint warm auf meine Haut und eigentlich könnte es nicht besser werden. In gedanken versunken überlege ich was ich jetzt noch tun könnte um meine zufriedenheit noch etwas zu steigern. Mein blick schweift rüber zu dir, ja ein Grinsen fährt mir durchs Gesicht ich hätte da so einige Ideen. Ich auf die seite gedreht und dich schlafend wähnend mustere deinen Körper und bleibe wie so häufig mit den Augen an deinen wohlgeformten brüsten hängen. In gedanken ziehe ich dir gerade deinen neuen Tankini, der dir außerordentlich steht, mir aber gerade im weg ist, aus. Du schiebst deine Sonnenbrille etwas vor, schaust mir in die Augen und fragst mich “Na was denkst du gerade” “Oh erwischt” denke ich. “Ich träum nur so vor mich hin” antworte ich etwas verlegen da ich mich ertappt fühle. “Ja das sehe ich ganz deutlich das du vor dich hin träumst” sagst du grinsend und dein Blick wandert auf meine Shorts. Da hab ich mich wieder selbst verraten. Wie ein Tipi sieht meine Shorts aus recht gespannt durch eine feste Zeltstange. “Meinst du wir sind hier ungestört” frage ich dich grinsend. “Ich denke schon und wenn wer vorbeikommt ist das halt so” Ohja genau das wollte ich hören denke ich ich mir. Zwei Sekunden später liege ich ...
... schon direkt neben dir und schaue dir in die Augen. Mit leichtem druck bewege drehe ich dich ein stück bis du bäuchlings auf unsere Decke liegst. Mit meine Händen massiere ich deine Schultern, gleichzeitig knete mit meine daumen deinen Nacken. Nein leichtes stöhnen zeigt mir das ich genau die richtige Stelle getroffen habe. Nun öffne ich dein Oberteil du drehst dich unter mit auf den Rücken “ja so hatte ich mir das eben vorgestellt” deine Brüste liegen baar vor mir und ich beginnen sie mit meinen lippen zu liebkosen. Im wegseln versorge ich beide Brüste und merke wie deine Hand in meine Shorts wander. Langsam wixt du meinen Schwanz, so könnte ich den ganzen Tag verbringen. Ohne es wirklich zu wollen beginne ich mich fickbewegungen und meine Schwanz, noch immer in seinem Stoffgefängnis, reibt über dein noch bedeckten Venushügel weiterhin geführt durch deine Hand. Mein Hand wander von deine Brust langsam abwerts an deine Teile und öffnen die seitliche verknotung deines Höschens. Nun lass ich von deinen Brüsten ab meine Zunge wandert langsam über deinen Bauch an deinen Nabel vorbei über deinen Venushügel direkt zu deinem Lustzentrum. Oh ja hier bin ich richtig dein Geruch macht mich kirre langsam borre ich mich mit meine Zunge in dich und versuche einen Geschmack vollends auszukosten. Meine Lenden brennen vor lust geschwind entledige ich mich meine Shorts und begebe mich wieder über dich. Mein schwanz pocht förmlich vor geilheit, an langsam ist nun nicht mehr zu denken, mit schwung ...