Der Zuseher
Datum: 16.10.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonymous
Der Zuseher,
es war nie so einfach an hübsche junge Frauen zu kommen wie heute. Hier schildere ich meine Erfahrungen.
Mich schrieb die Tochter meiner ex an, kurz nachdem sie 18 geworden ist, ob ich nicht gern mit ihr schlafen würde, wer sagt da schon nein, mit 40? Also ich zumindest konnte nicht widerstehen, da aber der Altersunterschied doch so groß, sie zu dem Zeitpunkt noch Jungfrau war, gab ich ihr eine einjährige Bedenkzeit. Warum nicht gleich? Sie sollte sich einen Kopf machen, ob es das ist was sie wirklich will und ob sie es wollte... Sie schrieb mich einen Tag vor ihren Geburtstag an und fragte mich ob ich sie nicht ins 19 Lebensalter stoßen könnte, anbei gab es Bilder von ihr, mir lief bereits beim betrachten der Bilder bereits das Wasser im Mund zusammen, lecker ist noch stark untertrieben.
Ich bereitete also alles vor, es sollte schön sein, es war schließlich ihr erstes Mal, aber es sollte schon meine Handschrift tragen. Ich sagte ihr das sie ihr kurzen, enganliegendes, schwarzes Kleid anziehen soll und nichts drunter, dazu schwarze Pumps auf 10cm Absatz. So kam sie auch bei mir an.
Ich empfing sie mit einen Blumenstrauß bestehend aus 19 roten Rosen und einen Kuss. Sie war schüchtern und etwas verunsichert, das erregte mich sehr. Ich zog sie an mich, packte sie am Hals und küsste sie inniger als zuvor, wobei meine andere Hand voller Bewunderung die Kurven ihres straffen Körpers zu erforschen anfing. Ich sags euch, es war unglaublich... Dazu aber später ...
... mehr.
Wir setzten sich hin, stießen mit Champagner auf sie und ihre Zukunft an, ich fragte sie warum sie grade mit mir das erste Mal erleben möchte? Als Antwort zog sie sich aus und fragte ob es wichtig wäre?
Das war für mich Antwort genug, ich packte sie an den Haaren und zog sie zu mir, gierig küsste sie mich, während ich an ihrer sehr feuchten Pussy zu spielen begann, ich flüsterte ihr ins Ohr, ob sie schon mal geleckt worden wäre, sie sagte nein.
Ich ging mit ihr zum Bett, forderte sie auf sich auf den Rücken zu legen und die Beine zu spreizen. Sie tat was ich wollte, aber man merkte ihr an wie nervös sie war. Ich ging auf die Knie, leckte von ihren Knöchel ihr Bein entlang, küsste ihren Venushügel und saugte sanft ihren Kitzler ein, ein leises stöhnen war zu hören.
Ich leckte sie, erst sanft, dann immer fordernder und schneller, saugte den Kitzler etwas doller ein, fixierte ihn mit meinen Zähnen und legte richtig los. Das zeigte Wirkung, ihr stöhnen wurde lauter und kehliger, ihr Körper bäumte sich auf und sie schrie recht laut als sie kam. Sie wollte aufstehen, doch dazu ließ ich es nicht kommen, ich drückte sie mit einem Arm runter und leckte sie weiter, sodass sie paar Sekunden später wieder kam.
Ich ließ nicht locker, aber diesmal habe ich sie nicht zum Höhepunkt gebracht, ich höre kurz vorher auf, grinsend sah ich sie an, sagte: "Noch nicht Schätzchen, erst wenn du drum bettelst das du kommen darfst". Ich leckte sie immer wieder und hörte rechtzeitig ...