1. Out of Neverland Teil 07


    Datum: 16.10.2019, Kategorien: BDSM Autor: byfreudenspender

    ... Decke.
    
    „Jetzt kommt die Gerte, meine Liebe. Bist du bereit?", will Pit wissen und klatscht mit der Gerte auf seine linke Handfläche.
    
    „Ich bin bereit, Sir", antworte ich folgsam.
    
    Pit will offenbar keine Zeit verlieren und versetzt mir den ersten Hieb auf die linke Brust. Es tut echt weh, aber ich nehme es dennoch mit stoischer Ruhe hin.
    
    „Zähl mit und bedank dich, Schlampe.", bellt er mich an.
    
    „Eins, danke, Sir", antworte ich sofort.
    
    Abwechselnd nimmt er sich meine Brüste vor, einmal links und einmal rechts. Der Fiesling zielt dabei immer ganz bewusst auf meine Brustwarzen, wo es natürlich noch heftiger zieht. Aber ich lasse mir nichts anmerken.
    
    „Jetzt kommt dein geiler Arsch dran", kündigt er an und wechselt seine Position.
    
    Dann geht es auch schon auf meinem Hintern weiter. Da ich hänge bekomme ich die Schläge so verpasst, dass die Gerte parallel zu meinem Körper geführt wird und nicht quer. Pit, dieser Schweinehund, zielt auch hier auf die empfindlichen Stellen. Er nimmt sich vor allem den Übergang von den Oberschenkeln zu den Arschbacken und dabei vor allem den Bereich zur Körpermitte hin vor. Er kommt dabei manchmal meiner Muschi recht nahe und trifft auch mehrmals mein Arschloch.
    
    Er spielt sowohl seine Kraft als auch seine Erfahrung aus, um mir Schmerzen zuzufügen. Er ist definitiv ein elender Sadist. Das hat nichts mehr mit Spielarten beim Sex zu tun. Das ist purer Sadismus. Aber da muss ich durch und ich überstehe auch diese Hiebe ohne auch ...
    ... nur ein Zeichen der Schwäche zu zeigen. Ich bin echt stolz auf mich.
    
    Als ich die zehn Hiebe auf den Arsch hinter mich gebracht habe, graut mir dann doch vor dem, was folgen soll. Mein armes Fötzchen wird jetzt ganz schön etwas abbekommen.
    
    „Jetzt beginnt erst richtig der Spaß. Dich bringe ich zum Brüllen. Das verspreche ich dir, Schlampe!", flüstert mir Pit gehässig ins Ohr, als er sich kurz zu mir herunter beugt.
    
    Er geht hinter mir in Position. Einen besseren Zugang zu meiner Muschi könnte er nicht haben. Wegen der Spreizstange haben meine Beine den richtigen Abstand. Durch mein Gewicht und die Fesselung habe ich keinen Spielraum, meine empfindlichste Stelle auch nur irgendwie zu schützen. Ich hänge hilflos vor ihm.
    
    Er spielt den Überraschungsmoment voll aus. Völlig unerwartet schlägt er zu und ich muss scharf die Luft ausatmen, schaffe es aber doch, keinen sonstigen Laut von mir zu geben. Für alle im Publikum deutlich sichtbar landet die Gerte genau auf meiner Muschi. Pit hat das mit Sicherheit schon öfters gemacht. Das erkenne ich daran, wie gezielt er das Lederteil auf meine Möse schnellen lässt.
    
    „Eins, danke, Sir", presse ich zwischen zusammengebissenen Zähnen gerade noch hervor.
    
    Diesmal fällt mir das Sprechen deutlich schwerer. Aber ich will mir keine Blöße geben und überstehe auch diese zehn Hiebe. Pit ist ein echt gemeines Arschloch. Vor den meisten Hieben positioniert er meine Schamlippen so, dass mein Kitzler vorwitzig heraus schaut und damit ein ...
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