Ich hatte schon lange diesen Traum !
Datum: 16.10.2019,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Anonymous
... diese Zeilen las, wusste ich, gleich würde es ernst. Ich parke mein Auto vor dem Hotel und stellte den Motor aus, aber blieb sitzen. Unendlich viele Gedanken schossen mir durch den Kopf, noch war es Zeit zu gehen, aber der Kick reizte mich so sehr, dass ich ausstieg, meine Tasche nahm und zum Haupteingang ging. Ich bog sofort links ins Treppenhaus ab und stieg in den zweiten Stock. Dort kamen mir einige Putzfrauen entgegen, die die Zimmer der gerade wohl erst abgereisten Gäste säuberten. Ihre Anwesenheit verunsicherte mich und ich blieb im Treppenhaus stehen und wartete ab. Als sie sich in den hinteren Teil des Ganges verzogen, ging ich zielstrebig auf Zimmer 314 zu. Die Tür war nur angelehnt, wie besprochen. Ich atmete tief durch, mein Herz klopfte laut, als ich dir Tür aufschob und in das Dunkel des Zimmers schlüpfte. Ich schloss schnell die Tür hinter mir und blieb für einen Moment regungslos stehen. Zwei Kerzen tauchten den Raum in ein wundervolles Licht, eine irgendwie sehr vertraute Atmosphäre. Mit einem Mal war meine Angst wie weggeblasen und ich schaute mich weiter im Zimmer um. Ich sah seine Kleidung auf einem Stuhl hängen, eine Tasche lag auf dem Boden, auf dem Nachttisch stand ein Fläschchen, welches ich nicht genau erkennen konnte, daneben lagen Kondome. Dieser Mann hatte an alles gedacht !
Meine Augen wanderten zum Bett und dort lag er: ein groß gewachsener Mann, gut gebaut. Das Flackern der Kerzen ließ seinen Körper wunderbar zur Geltung kommen und ich war ...
... äußerst zufrieden mit dem was sich mir da bot, vor allem, als ich sah, welche Pracht er dort gerade in seiner Hand hielt und wichste. Ich wagte mich nun einen Schritt vor, stellte meine Tasche auf dem Kofferbrett ab und begann mich auszuziehen. Während ich das tat, überlegte ich mir, wie kannst du diesem Mann signalisieren, dass er dir vertrauen kann, denn sprechen war verboten ! Nackt und mit einer gewissen Erregung setzte ich mich zu ihm auf die Bettkante. Meine Hände berührten seinen Körper, streichelten über seine Arme, sein Gesicht, seinen Oberkörper. Man merkte deutlich seine Anspannung, die sich aber schnell löste, denn er begann zu überprüfen, ob ich wirklich eine Frau war. Er streichelte über meine Arme, meine Brüste, meinen Bauch und tastete sich so vor, während er noch immer ruhig auf dem Rücken lag. Nach einiger Zeit hob er den Kopf, so als er mich küssen wolle und ich kam ihm langsam näher. Ich spürte seinen Atem im Gesicht, seine Hände auf meinem Körper und dann berührten sich unsere Lippen zu einem ersten Kuss. Seine Lippen waren weich, er küsste mich zuerst ganz zart, dann etwas fordernder, während seine Zunge langsam in meinen Mund drang. Ich stand nun auf und legte mich neben ihn, während unsere Hände weiterhin den anderen erforschen und auf Entdeckungsreise gingen.
Nach einiger Zeit kniete er sich neben mich, die Augen noch immer verbunden. Er griff zu diesem Fläschen und goß etwas daraus in seine Handfläche. Kurz darauf begann er mich mit einem wohl ...