Klassenfahrt 12
Datum: 16.10.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Autor: A-Beatrye
Vampirkatzen und blaue Vögel, Rosenranken und kleine Drachen
von Jacqueline_K
Der Tattoo Laden, zu dem Heidel uns führte, lag in der gleichen Straße, wie auch das Atelier von Mercedes. Wenn alle Stricke reißen würden, könnten wir auch noch immer zu ihr flüchten. Als wir vor Petrus standen, war er mir sofort sympathisch. Ich konnte mir nur nicht erklären, wieso das so war. Und während er Heidel zu einer Liege führte, wo die sich nun bis auf ihre Strümpfe nackt auszog und darauf legte, bekamen wir sein Skizzenbuch zum Blättern. Ein Tattoo war schöner als das andere. Er war wirklich talentiert. Sollte ich je das Gesicht von jemanden am Körper haben wollen, ich würde ihn dazu beauftragen, es zu stechen, egal von wo auf der Welt ich anreisen müsste. Heute aber sollte es nur was kleines sein. Ich tippte auf ein Tattoo, das mir gefiel und fragte, was es kosten solle. 500 Euro wollte er dafür haben. Das sprengte unsere Finanzen total.
„Da können wir uns ja höchstens ein paar Herzchen Tättowieren lassen. Das reicht doch nie“, jammerte Anna, die auch mit einem Tattoo im meiner Größe liebäugelte.
„Ich würde mich unter Umständen auf einen Deal einlassen“, sagte Petrus. „Was fällt euch an meinem Laden auf?“
Wir sahen uns um.
„Irgendwie sieht es hier noch etwas Kahl aus“, stellte Chloe fest. „Es fehlen die großformatigen Bilder tättowierter Menschen.“
„Du hast es erfasst“, sagte Petrus. „Ich mache mit euch einen Deal. Ihr bekommt die Tattoos kostenlos und ihr lasst ...
... euch damit nackt ohne eure Köpfe fotografieren und hänge diese später an meiner Wand.“
„Sex sells?“, schmunzelte Anna.
„Ist doch immer so“, grinste Petrus zurück.
„Egal wie groß es wird?“
„Egal wie groß. Wobei natürlich so ein Japanstil Tattoo etwa einen Monat dauert, bis es fertig ist. Wenn ihr soviel Zeit habt?“
„Haben wir nicht. Wir brauchen die Tattoos bis morgen Abend um 18 Uhr.“
„20 Stunden plus Fotoshooting? dann brauch ich aber eine Motivation.“
„Kannst du haben“, grinste ich und zog mir das Shirt über den Kopf.
„Ich dachte eigentlich an viel Kaffee und eine Kleinigkeit zu essen, aber das nehme ich auch.“
Ich wurde rot und zog mich wieder an.
„Ich geh dann mal einkaufen“, sagte ich und verließ den Laden. In der Tür hörte ich noch Petrus Stimme.
„Schöne Titten“, sagte er und Heidel antwortet seufzend: „du sagst es.“
Ich lief schneller, weil ich nicht mehr hören wollte, trotzdem holte mich Chloe ein.
„Vor was läufst du davon?“
„Vor der wahrscheinlich nächsten Dummheit. Jetzt habe ich euch zu einem Tattoo Laden geführt, wo ihr bald nackt mit Kunst am Körper an den Wänden hängt, die ihr nie wieder loswerdet. Wenn sie euch in ein paar Jahren nicht mehr gefällt, dann bin ich auch daran schuld. Und es gibt keine Garantie dafür, dass es funktioniert.“
Chloe lief schweigend neben mir her, bis wir an einem noch offenen Lebensmittel Laden ankamen. Dort besorgten wir was zum Essen und koffeinhaltige Getränke. Als wir aus dem Laden traten ...