Annett&Axel Die Anreise (5)
Datum: 16.10.2019,
Kategorien:
Insel der Scham,
Autor: Anonym
Als dankeschön für das wieder Online sein. Hier Teil 5
Teil 5
Als das Frühstück serviert wurde, merkte ich, dass die Crew die Seiten gewechselt haben muß. Ich konnte erkennen, das Andrea und Cyntia jetzt auf der anderen Seite des Fliegers das Essen verteilten. Wir dagegen wurden von Sonja bedient. Der glattrasierten mit den Brustwarzenpiercings . Als sie sich über mich beugte um Annett ihr Frühstück zu geben, bemerkte ich ein Glitzern zwischen ihren Beinen. Jetzt wurde ich neugierig, und schaute, nachdem sie sich umgedreht hatte, um Marion und ihren Mann zu bedienen, genauer hin. Von ihren Schamlippen baumelten zwei Metallteile herab, deren Form ich zwar nicht erkennen konnte, die aber entfernt an Hängeohrringe erinnerten. Ich bekam wieder einen Stoß in die Seite. „Schau nicht so genau da hin.“ sagte Annett, und ihre Brustwarzen waren wieder knüppelhart. Genauso hart war inzwischen auch wieder mein Riemen.
Der Kaffee zum Frühstück wurde uns dann von Melissa serviert, die Dame die ich schon beim Start bewundern durfte. Sie war etwa 1,80 Meter groß und hatte wie schon gesagt recht kleine Tittchen. Bei ihr bestand nicht die Gefahr, dass mir beim Servieren von Annett’s Kaffee ihre Brüste ins Gesicht schlagen würde. Schade. Nachdem sie uns unseren Kaffee eingeschenkt und Serviert hatte musste sie eine neue Kanne aus dem unteren Teil des Wagens holen. Ich freute mich schon darauf, auch ihre Spalte ausgiebig von hinten betrachten zu können, aber es kam ganz anders. Sie ...
... beugte nicht wie Andrea den Oberkörper nach vorne, sondern ging in die Hocke, und spreizte dabei ihre Beine im 90° Winkel. Da sie das mit der Front zu mir machte, konnte ich ihre weit geöffnete und leicht feuchte Liebesgotte hervorragend begutachten. Ihre immens lagen Schamlippen berührten fast den Boden. Als sie bemerkte, wo ich hinsah nahm sie ihre rechte Hand spreizte ihre eh schon einlandend offene Fotze noch ein bisschen mehr, und zwinkerte mir dabei zu. Sie nahm dann die frische Kanne Kaffee und bediente den nächsten Fluggast, als ob nichts geschehen wäre. Die leergegessenen Tabletts wurden dann wieder von Sonja eingesammelt.
Nach dem Frühstück machte sich Annett frisch. Ihre Hinteransicht war Phantastisch. Ihr knackiger Hintern in ihrer hautengen Jeans, und darüber ein makelloser freier Rücken. Das wurde nur von dem gekrönt was ich sah, als sie wieder von der Toilette kam. Sie hatte immer noch ihre Winterstiefel mit Fellrand und ihre Jeans an. Darüber konnte ich jetzt ihre noch leicht feuchten Brüste erkennen, die bei jedem ihrer Schritte leicht wippten. Es schien nicht nur für mich eine Augenweide gewesen zu sein, denn einige der anwesenden Männer schauten ihr nach.
„Und, war es schlimm“ fragte ich, als sie sich wieder setzte „Eigentlich nicht.“ erwiderte Annett.
Nach ein paar Minuten erklang nochmals die Stimme unseres Käpt’n. „Sehr geehrte Fluggäste, hier ist noch mal ihr Kapitän Carmen Bruckner. Wir haben bald unser Ziel erreicht, und werden in zwanzig ...