Die unglaubliche Abifeier 2 - Sexgeschichten

Die unglaubliche Abifeier 2

... wird er, allein die Vorstellung, dich zu ficken sorgt dafür“ antwortete Gerd.
Meine Mutter hatte sich indes Cousin Marco geschnappt. Nur kniete sie nicht vor ihm, sie legte sich auf ihn und drückte ihre Möse in sein Gesicht. „Ich tu etwas für dich und du für mich und wehe du spritzt schon nach zwei Minuten ab“. Marco, der bis jetzt nur mit jungen Hühnern gevögelt hatte, war schon vom Anblick der großen Schamlippen meiner Mutter so angeregt, dass er sofort an ihrem   bedankte sich mit „Echter Blasmusik“, wie mein Onkel es so schön beschrieb. Keine halbe Minute später stand Cousins Schwanz hart und stark in ihrer Mundhöhle und Mama leckte ihm die Eier. 
Onkel Gerd war hart, er hob fast mühelos seine Tochter hoch bis ihre Muschi vor seinem Mund war.  
Dann begann er an ihrer Klit zu saugen, was Sarah schnell zum Stöhnen brachte. Er leckte ihre jungen Schamlippen und freute sich darauf, mal wieder eine beinahe jugendliche Fotze ficken zu dürfen. Er ließ Sarah langsam wieder nach unten gleiten, bis sein Ständer an ihre feuchte Fotze anklopfte. Langsam drückte er seine Eichel durch ihre Schamlippen in sie hinein. Er merkte, dass seine Tochter mit Sicherheit noch nie solch einen Riesenknüppel in ihrem Loch hatte und nahm als fürsorglicher Vater darauf Rücksicht. Er hielt Sarah mit beiden Händen an ihren Arschbacken vor seinem Ständer und schob sie mit kleinen Vor- und Zurückbewegungen langsam über seinen Schwanz. Gleichzeitig saugte er ihre Nippel hart, was Sarah mit geilem ...

... Stöhnen quittierte. Sie wollte laut aufschreien, als der Schwanz ihres Vaters immer weiter ihr Fötzchen dehnte. Wenn sie nicht tropfnass gewesen wäre, hätte er sich die Haut abgeschält. Aber diese herrliche Enge und das nahezu automatisch beginnende Zucken ihrer Vaginalmuskulatur, trieben ihn zu schnelleren und tieferen Stößen. Sarah wurde so geil, dass sie unabsichtlich in Gerds Schulter biss. Gerd zog sie schnell von seinem Prügel, drehte sie in einem Zug um, so dass er sie schön Doggystyle ficken konnte. 
„Dein enges feuchtes Fötzchen und der Anblick deiner wippenden Arschbacken machen mich geil wie lange nicht“, sagte Gerd. Sarah, die zwar schon seit einigen Jahren recht regelmäßig Sex hatte, war in ihrem ganzen Lustleben noch nie so geil wie jetzt. Der Riesenprügel ihres Vaters sorgte bei jedem Stoss dafür, dass sie von den Schamlippen bis zum Gebärmutterhals unter Dauererregung stand. Sie wollte diese Geilheit lange auskosten, spürte ihren ersten Orgasmus aber recht schnell kommen. „Ich komm’ gleich“ stöhnte sie. Nur zu hauchte ihr Vater hinter ihr, das wird nicht der einzige Orgasmus bleiben. Er stieß so tief in ihre Lustgrotte, dass auch er jedes Mal den Gebährmutterhals deutlich spürte. Sarah wurde immer feuchter, ihr Saft machte jetzt ihr Loch noch enger. „Wenn du abspritzen willst, ziehe ich meinen Schwanz kurz aus dir `raus“ sagte Gerd. „Ja gleich“ und wie zur Bestätigung zitterte ihr Körper merklich unkontrollierter. Ihr Kopf fiel nach unten, was ihren Arsch kurz ...