Die Hand in der Hose. - Sexgeschichten

Die Hand in der Hose.

... sich auf den Boden und stöhne laut auf. Er spritze ab und der Strahl erstreckte sich über einen Meter lang, bis hin zum Wohnzimmertisch und auf den Teppich verteilte sich sein Sperma. Kurz darauf kam auch ich und stöhnte ebenfalls laut. 
Nach diesem Abend wurde es zur Gewohnheit und wir ließen keine Gelegenheit aus, es zu tun. Manchmal stand er auf, stellte sich direkt vor mich und forderte mich auf, seinen Schwanz zu wichsen. Ich wollte nach einer gewissen Zeit mehr, den nächsten Schritt gehen und flehte ihn an, mich seine Hoden lecken zu lassen. Dieser Wunsch blieb immer unerfüllt, weil er es nicht wollte. Das musste ich akzeptieren. Vermutlich währe es dabei nicht geblieben. Ich hätte nicht nur seine Eier gelutscht, sondern vermutlich auch seinen Penis in den Mund genommen. Das hätte vermutlich in einem Arschfick geendet, was er vermutlich nicht soweit hätte kommen lassen wollen. Er hätte mich nach allen Regeln der Kunst ficken dürfen, willig hätte ich vor jedem weiteren Stellungswechsel seinen Schwanz gelutscht. Aber soweit kam es leider nie.
Das Einzige was bestand hatte, war dass immer dann, wenn einer kurz davor war abzuspritzen, der Andere zusehen sollte. Das war der Kick an der Sache.

Mittlerweile habe ich viele Jahre nicht von ihm gehört. Was ich mitbekam, war, dass er eine Freundin hatte, wie auch ich später. Insofern, war es einfach ein 'rumexperimentieren' unter Freunden. 

Ich hoffe ihr hattet Spaß und seid während dieser Geschichte ebenso oft geil geworden wie ich.