Kroatien-Urlaub, Tag 02 - Sexgeschichten

Kroatien-Urlaub, Tag 02

... strich über ihren Hintern, die nackten Beine in dem hochgezogenen Beinausschnitt, während Peter eine Hand sofort auf Brusthöhe in Lauras Kleid geschoben hatte, während die zweite von außen gegen ihren andere Brust drückte. Er war süchtig geworden nach ihren kleinen Tittchen mit den gewaltigen Nippeln.

Es ist wirklich eine Schande, und ich schäme mich dafür, wie wenig ich noch weiß von diesen wunderbaren Tag. Sie führten uns an die wundervollsten Plätze, zeigten romantische Küstenstädte, faszinierende Befestigungsanlagen, traumhafte Häfen, sehenswerte sakrale Bauten, vorbei an romantischen Stränden, die wir aus einiger Entfernung bestaunten. Wir klettern durch die Ringe einer Festung, aber ich bestaunte dabei mehr die Einblicke, die Lauras Kleid so großzügig bei den kleinsten Bewegungen bot als die Architektur, erfreute mich mehr an Anjas Dekolleté bis hinab zu ihrem Gürtel als an dem weiten Blick über das wundervolle Land.

Praktisch nie benutzen wir langweilige Straßen, alle Routen führten romantische Wege entlang, durch pittoreske kleine Städte. Mit der Fähre besuchten wir eine Insel, wunderschöne Landschaft, mit wundervollen Stränden und Buchten.

Wir aßen in Restaurants und Cafés, die wohl absolute Highlights waren, zum Teil vielleicht Geheimtipps, aber ich erinnere mich an fast keine Namen mehr, keine Orte, keine Bezeichnungen, und auch nicht an die Routen, die wir genommen hatten.

Was ich dagegen niemals vergessen werden kann ist die unglaubliche Präsenz ...

... unserer beiden Frauen, ihre unfassbare Erotik, das Knistern zwischen uns, von der Abfahrt bis zur Ankunft zurück im Camp.

Normalerweise liebt es Anja zu fahren, nun aber fühlte sie sich im Fond sehr wohl, wo die etwas getönten Scheiben ein wenig Privatsphäre garantierten. Sehr oft sah ich ihren Oberkörper bei Peter, der sich äußerst liebevoll darum kümmerte.

Was genau sie anstellten, konnte ich im Spiegel nicht verfolgen, aber Anja drehte sich sehr oft nach ihnen um und beobachtete sie mit einem permanenten Grinsen, schickte manchmal auch einen Arm nach hinten, und ich konnte nur ahnen, was sie dort anstellte, nahm zitternd vor Erregung wahr, wie sie manchmal ihre Finger danach beschnupperte und in den Mund schob, ableckte, während sie ein freches Lachen mit dem Paar hinter uns teilte.

Im Wagen hatte meine Beifahrerin ihre Bluse stets komplett aufgeknöpft, so dass sie nur von dem Knoten verschlossen blieb. Dadurch waren ihre wundervollen, kleinen Brüste praktisch wie nackt meinen Blicken - und wohl auch denen von anderen, aufmerksamen Verkehrsteilnehmern -- freigegeben, ihre wundervollen, festen und dicken Brustwarzen meist aufrecht und hart. Bisweilen streichelte ich über ihre Oberschenkel, und wenn sie sich auf irgendeine besondere Art in ihren Sitz kuschelte, rutschte der Steg der Hose zwischen ihren Beinen so weit zur Seite, dass ich sogar ihre blanke Muschi sehen konnte. Und berühren...

Besonders erregend fand ich, dass bisweilen nicht nur wir in dem Genuss dieser ...