Im Asylheim vergewaltigt - Sexgeschichten

Im Asylheim vergewaltigt

... Schwanz pumpt mit mächtigen Stößen in meine Pussy und der Schmerz weich einem Gefühl der Lust und Befriedigung. 
Jetzt steht auch der erste vor meinem Gesicht und hebt mir seinen Schwanz vor den Mund. Ich öffne meine Lippen und schon drückt er mir seinen Schwanz tief rein. 
Ich werde in meine beiden Löcher gefickt und meine Lust steigert sich ins unermessliche. Ich will nur noch alle Schwänze in mir spüren, ihr Sperma in und auf mir haben. 
Mein Zeitgefühl ging irgendwann verloren und ich habe keine Ahnung wie viel Stunden diese Meute mich brutal gefickt und erniedrigt hat. Meine Lippen, mein Hals und meine Rosette glühen. Ich bekomme kaum noch einen Ton raus, als ich mich langsam anziehe.

Auf dem Weg zum Auto muß ich mich immer wieder abstützen, so wackelig sind meine Knie.
Mir tut alles weg, aber ich habe meine Handynummer hinterlassen und weiß genau, wenn er Anruft werde ich wieder hingehen.