1. Marianne


    Datum: 31.05.2024, Kategorien: Reif Deine Geschichten Autor: Energy69

    ... bearbeitete ihre triefende Möse mit meinem Mund derart heftig, während sie mich vollspritzte, dass sie völlig unkontrolliert zu zucken, dann zu stöhnen und zu hecheln und schließlich zu schreien begann. Doch ich ließ nicht locker und fickte sie mit meiner Zunge derart hart, dass sie ihre Finger in meinen Rücken krallte .Dies wiederum machte mich rasend geil, sodass ich mich von ihr löste, ihr die Beine weit spreizte und meinen steifen Schwanz in ihre Muschisaft und speichelgetränkte Pussy stieß. Dann fickte ich sie mit unzähligen, immer heftiger werdenden Stößen. Marianne wand sich unter mir, krallte sich an mir fest, wir küssten uns ekstatisch und unsere Zungen fickten sich in unseren Mündern gegenseitig. Ich leckte an ihrem linken Ohr,  vergrub mich in ihrem duftendes schwarzes Haar ein. Ich spürte, wie ihre harten Brustwarzen an meinen harten Brustwarzen rieben. Ich fickte sie mit solcher Härte, dass wir beide bald nur noch schrien. Mein Glied drang jedes Mal in ihre glatte Pussy bis zum Anschlag ein. Unsere ...
    ... Körper waren heiß und schweißgebadet.                   Wir waren längst besinnungslos geworden, willenlose Werkzeuge unserer Lust. Marianne traf der Blitz als Erste. Sie schrie ihren Orgasmus regeelrecht hinaus, ihr Körper bebte. Kurz darauf explodierte auch ich. Ich schleuderte meinen Liebessaft in mehreren Stößen in Mariannes Lustgrotte. Dabei stieß ich unkontrollierte Schreilaute aus und saugte mich mit meinem Mund an ihrem Mund fest. Wir umklammerten uns nun beide so fest, als würden unsere beiden Körper vollständig verschmelzen, küssten uns unablässig und genossen unseren abklingenden Orgasmus. Nachdem der Lustrausch vollständig verebbt war, schmiegten wir uns eng aneinander und liebkosten uns zärtlich. Die Nacht war inzwischen hereingebrochen und wir versuchten zu schlafen, was uns beiden aber nicht gelingen wollte. Von Zeit zu Zeit knetete sie zärtlich meine Eier und ich fuhr mit dem Zeigefinger ihre Spalte entlang und massierte ihren Kitzler. Irgendwann spät nachts schliefen wir dann doch noch aus Erschöpfung ein. 
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