Herrin Dominique und ihre Hure - Sexgeschichten

Herrin Dominique und ihre Hure

... in XXX für die Nacht vom 1. auf den 2. August. Mach das heute Abend. Die Rezeption weiß davon, sie wissen, welches Zimmer ich möchte.
Stellen Sie sicher, dass Sie genau um 12:00 Uhr an der Rezeption sind, um einzuchecken. Registrieren Sie sich als Cynthia, die Hure von Herrin Dominique.
Du trägst folgende Kleidung: Deine roten Stilettos, fleischfarbene Nylons, Dein rotes Korsett. Kein Höschen! Tragen Sie darüber einfach ein sexy rotes Kleid mit tiefem Rückenausschnitt, sodass die Rückseite Ihres Korsetts deutlich sichtbar ist.
Du hast einen Koffer dabei, der all deine anderen Klamotten, deine Damenklamotten, enthält. Das Mitführen von Herrenbekleidung ist nicht gestattet. Packen Sie auch alle Ihre Sexspielzeuge ein. Stellen Sie sicher, dass Sie auch einen Strapon dabei haben. ein Schwarzer.
Denken Sie auch an Ihren Laptop.
Sobald Sie in Ihrem Zimmer sind, sind Sie sofort online. Dann werden Sie mehr hören.
Sie beendete das Gespräch am frühen Abend. „Sie melden sich jeden Tag pünktlich um 20 Uhr auf der Baustelle. Vielleicht rede ich mit dir, vielleicht auch nicht. Ändern Sie Ihren Benutzernamen in „Cynthia, Mrs.“ Dominique'. Sprechen Sie mit wem Sie wollen, darüber, was Sie wollen. Und stellen Sie sicher, dass Sie am 1. August genau um 12 Uhr an der Rezeption sind.“
„Kann ich jetzt bitte ein Foto von dir machen, Herrin?“ Ich habe keine Antwort bekommen.
Selten hat eine Woche so lange gedauert. Ich habe jeden Tag gewissenhaft berichtet, nur zweimal erhielt ich eine ...

... kurze Antwort. Natürlich habe ich das Zimmer sofort reserviert. Es war ein luxuriöses, teures Zimmer eines Hotels im alten Zentrum der Stadt XXX.
Am 1. August kam ich viel zu früh in der Stadt an. Ich war nach den Anweisungen meiner Herrin gekleidet. Ich parkte unter einem Baum an einem Kanal, der von stattlichen alten Villen gesäumt war. Ich habe die Umgebung vom Auto aus aufgenommen. Es war nicht viel los. Ich ging raus, um eine Zigarette zu rauchen. Einmal ging ich am schicken Eingang des Hotels vorbei und warf einen Blick hinein. Hinter der Rezeption sah ich ein junges Mädchen in einem Anzug, der als Hoteluniform diente. Ich wurde nervös, Zweifel kamen auf. Was wäre, wenn Herrin Dominique gar nicht auftauchte? Und was wusste die Rezeptionistin?

Wenig später schleppte ich meinen Koffer hinter mir her zur Rezeption.
„Ich habe ein Zimmer reserviert“, sagte ich.
„In welchem ​​Namen?“ fragte das Mädchen.
„Ich bin Cynthia, die Hure von Herrin Dominique“, stotterte ich nervös.
Die Rezeptionistin sah mich direkt an. Ein schwaches Lächeln auf ihren Lippen. Ihr Blick glitt über meinen Körper und verweilte (dachte ich) zu lange in meinem Schambereich. Ich schaute nach unten und sah eine leichte Beule an meinen Genitalien. Hat sie es gesehen?
„Okay, Cynthia, bitte unterschreiben Sie dieses Formular. Dann ist das hier der Schlüssel zum Raum. Ich werde gleich mit dir gehen. Geben Sie mir die Schlüssel für Ihr Auto und es wird an einem guten Ort geparkt.“
Ich tat einfach, was mir ...