Aufräumen nach dem Fest 02
Datum: 17.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byrobby4you
... die Nässe in die eigene Möse. Unwillkürlich rieb sie mit leisem Stöhnen ihren nackten glattrasierten Schoß an Annas Hüften. Erst als sich die streichelnden Hände von Gina und Marie zwischen den gespreizten Schenkeln von Anna an deren nasser Grotte trafen, entspannten sich die beiden Frauen und strahlten sich einvernehmlich an. „Sei vorsichtig mit ihr, sie hat eine anstrengende Nacht hinter sich", flüsterte Gina zu Marie. Die leckte sich bereits genüsslich den Saft aus Annas Möse von den Fingern.
Anna stöhnte bereits vernehmlich, als Marie langsam nach unten glitt und offensichtlich nicht zum ersten Mal ihr Gesicht zwischen Annas weit gespreizten Schenkeln auf deren duftende Grotte presste. Mal sanft mal fordernd schob sie ihre Zunge zwischen die geschwollenen Schamlippen und saugte an Annas Lustknospe. Mit einer Hand strich Marie dabei über Ginas schlanken Beine nach oben, streichelte den knackigen Po und glitt dann zwischen den Backen an Rosette und Grotte von Gina. Inzwischen bereitwillig spreizte Gina ihre Beine, sodass Annas Freundin problemlos Zugang hatte. Die Geräusche, die Maries Finger erzeugte, zeigten, wie nass Ginas Schoß bereits war. Doch Maries andere Hand erzeugte auch in eigenen Schoß ...
... schmatzende Geräusche, als sie sich voller Lust die Finger in die Möse schob, während sie Annas Schoß mit ihrer Zunge fickte.
Gina saugte und küsste Annas Melonen in der gleichen Intensität, in der Maries Finger ihre Grotte verwöhnten. Mit beiden Händen presste Anna den Kopf ihrer Mutter an ihre Möpse und krallte sich in deren Schultern, bis ihr prächtiger Körper von der Lust ihres Orgasmus gebeutelt wurde. Marie schnappte nach Luft, so sehr schlossen sich Annas Schenkel ihren Kopf und presste ihr Gesicht in den nassen zuckenden Schoß. Fast zeitgleich schoss Gina ihre Lustsäfte über Maries Hand und bis vor Lust in die Schulter von Anna. „Nun hast du meine Mutter auch mal ganz anders kennengelernt", grinste Anna Marie an. Die richtete sich mit feuchtem Gesicht zwischen Annas Schenkel auf, leckte sich über die Lippen und reichte Anna dann ihre nasse Hand. Fast gierig griff sie danach und schleckte sie gemeinsam mit Gina ab. „Manchmal sind wir so gut, dass wir eigentlich gar keinen Mann mehr brauchen, scheint mir", lachte Anna. Doch Gina und Marie widersprachen ebenso spontan wie einhellig. „Aber Marie ist bisher doch zu kurz gekommen", stellte Gina fest, „ich glaube ich hole schon mal das Sonnenöl."
Fortsetzung folgt