1. Anale Herausforderung


    Datum: 18.10.2019, Kategorien: BDSM Autor: DerGeileAlte

    Schier unbeweglich lag ich auf dem Bett. Iris hatte meine Hände an den Bettpfosten festgebunden, hatte dann meine Beine nach oben gedrückt und die Fußangeln an jeweils eines meiner Handgelenke geknotet. Mein Schwanz lag als Ergebnis dieser Prozedur schlaff auf meinem Bauch, mein Sack hing irgendwo herum und mein Arschloch glotzte sie vermutlich direkt an. Iris war aufgestanden und betrachtete ihr Werk mit einem zufriedenen Grinsen. Ihr Blick glitt an meinem Bauch abwärts, blieb kurz an meinem Schwanz hängen und heftete sich dann an mein Arschloch.
    
    Wie war ich hier nur hingekommen. Warum hatte ich auf diese Anzeige geantwortet. Sie las sich so harmlos. "Ich will nur ein bisschen spielen. Wenn du auch anale Sauereien magst, melde dich!" Und ich meldete mich und nun lag ich hier mit herausgestrecktem Popo ihrem spöttischen Blick ausgeliefert. Ihre Blicke schienen mich auffressen zu wollen, abwechselnd starrte sie auf mein Arschloch und wieder auf meinen Schwanz in der Annahme, dass sich etwas rühren würde. Und tatsächlich! Ihre Blicke machten mich wieder geil, mein kleiner bewegte sich und schien langsam wieder aufzustehen, wie vorhin, als sie mich noch vertrauensvoll geküsst hat und ich an harmlosere Analspielchen dachte.
    
    Sie beobachtete mich noch eine Weile mit diesem spöttisch grinsenden Gesichtsausdruck und in diesem Mix zwischen Entsetzen, Scham und auch ein wenig Furcht stieg meine Erregung und mein Schwanz schwoll unter den Blicken zu nahezu voller Größe an. Iris ...
    ... beugte sich leicht über mich, nahm meinen Schwanz in die Hand, schob die Vorhaut ganz zurück, fuhr mit zwei Fingern über meine sabbernde Eichel und nahm die Flüssigkeit mit den Fingerkuppen auf. Sie führte die Finger in Richtung meines Mundes, der sich wie von selbst zu öffnen schien, um ihre Finger aufzunehmen und den Saft abzulecken. Lachend zog sie ihre Finger wieder zurück, nahm an meiner Eichel nochmals die Feuchtigkeit auf. Diesmal schob sie sie nicht in Richtung meines Mundes, nein, ich spürte sie plötzlich an einem Anus. Mit diesem Gleitmittel beschmiert schob sie einen Finger unnachgiebig in meinen Arsch. Es machte mich wahnsinnig. Auf der einen Seite war ich tief beschämt ob der Lage in der ich mich befand, auf der anderen Seite wurde ich immer geiler und hörte mich rufen: "Ja, fick mich in den Arsch!" Lachend zog sie den Finger aus meinem Hintern und sagte, dass sie zum Ficken dann doch anderes Werkzeug nähme, um sofort und postwendend ihre zwei Finger in meinen Po zu schieben. Ich stöhnte laut auf, als sie ihre Finger komplett in meinem Arschloch stecken hatte. Ohne Nachsicht zog sie ihre Finger raus, um sie umgehend und brutal wieder reinzustoßen. Ich röchelte rau, wurde unter dieser Behandlung immer geiler und mein Schwanz produzierte anscheinend Feuchtigkeit ohne Ende.
    
    Wiederum lachend stieß Iris ihre Meinung heraus, dass ich mich nicht an dieses schöne Gefühl gewöhnen sollte, zog ihre Finger ganz aus meinem Loch und ging hinüber zum Schrank. Ich folgte ihren ...
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