-
Der Vertrag Teil 2
Datum: 18.10.2019, Kategorien: Insel der Scham, Autor: Anonym
... Vertrag zu unterschreiben. Wir standen wieder inzwischen im Wohnzimmer Ich Gut dann bis morgen. Ich will mir ausserdem wieder was anziehen. Claudia : Apropo Kleidung. Ich will noch mal selbst dein Kleiderschrank anschauen. Und war schon mit Franziska auf den Weg in mein Zimmer. Ich stand immer noch etwas perplex in der Gegend rum dachte mir im stillen Was haben die den jetzt wieder vor .Warum nahm ich blöde Zicke deren Hilfe überhaupt an. Ich folgte den beiden in das Zimmer. Als ich rein kam hatten sie schon meine Unterwäsche aus der schublade ausgekramt und auf mein Bett ausgeschüttet.Claudia :Ich dachte schon du und Franziska wolltet mich aufs Horn nehmen aber du hast ja wahrheitsgemäß so Unterwäsche wie meine Oma sie noch trug. Ich musste paar Sachen von mir anprobieren und sie von meinen Bewohnerinnen bewerten lassen ob sie mir standen oder nicht. Nach einer Weile traten die beiden tuschelnd auf den Flur. Mag sein das meine Klamotten nicht die schönsten sind aber sie waren sehr bequem. Ich zog mir wenigstens die Unterwäsche wieder an. Nach der Beratung traten die beiden wieder ein und eröffneten mir: So wir haben beide diskuttiert. Deine Kleidung ist wirklich nicht die schönste und benachteiligt dich total vom Auftreten her. Wir wollen dir morgen früh neue Klamotten kaufen. Ich protestierte: Ich habe wie gesagt mein finanzielles Budget schon fast ausgemertzt.Ich habe kein Geld , kein Kies, keine Moneten für neue Anziehsachen. Claudia: Jetzt beruhige ...
... dich doch erstmal. Ich nehme die du und Franzi mir als Miete bezahltet und lege noch mal 400Euro drauf dann sind wir schon bei 700 Euro Franziska: Da ich letzten Monat von meinen mittlerweile verstorbenen Onkel 8000 Euro geerbt habe, lege ich noch mal 400 Euro drauf damit sind wir bei 1100 Euro damit können wir dich dreimal schick ankleiden. Die Bedingung ist aber das du dich von deinen alten Kleidern trennst. Sie deutete auf den grösseren Stapel Wäsche getrennt von den anderen stapelten wo runter sich auch mein heiß geliebtes Tshirt befand. Ich starrte die beiden mit mittlerweise herunter gelassenen Unterkiefer an. Meine Gehirn arbeitete wieder auf Hochtouren. Die beiden geben mir freiwillig 1100 Euro um mir Klamotten zu kaufen aber im Gegensatz soll ich mich von einen grossteil inklusive meiner fast kompletten Unterwäsche und ein paar Sachen die ich wirklich geliebt habe trennen.Ich konnte keinen Haken feststellen die beiden würden doch nicht so blöd sein 1100 Euro grossteils aus ihren Taschen bezahlen . Nur um mich in eine scheiss Situation zu bringen.Ich hatte vor Überwältigung Tränen in den Augen.( Anmerk der Autorin: Liebe Leser und Leserinnen!! Julia wird nicht an einen Zuhälter oder einen Menschenhändler verkauft . Also wer solche Sachen von euch sucht der kann die geschichte hiermit beenden) Hallo??? Riefen beide wieder in stereo und standen winkend vor mir Ich willigte dankend ein und wischte mir die Tränen aus den Augen Eher ich mich versah schmissen ...