Der unbekannte Star
Datum: 17.02.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Muschelsucher
... einen knielangen schwarzen Lederrock und eine weiße Bluse, BH Fehlanzeige, ihre Möpse zeichneten sich schön unter dem Stoff ab, aber abgebunden war da heute auch nix. Herrlich diese Frau, sie hatte alles war ich von einem Vollblutweib erwartete, kein abgemagertes Model, nein eine Frau mit herrlichen Rundungen und den Pölsterchen an den richtigen Stellen. Was kaufte sie ein, war sie speziell, vegan, vegetarisch, das würde mich etwas abschrecken, aber nein völlig konventionell, ok, fast alles BIO, viel Gemüse, dann Fischtheke, Aufschnitt, eine Flasche Tempranillo, das passt doch. Ich passte sie in einem schmalen Gang ab, ein Entschuldigung ich muss hier mal durch, eine leichte Berührung mit der Hüfte, tief einatmen. Schöner Geruch, tolle Parfüm, die Frau war klasse, schöne Augen, wie sollte ich nur an sie rankommen. Ich schaute ihr hinterher, der Rock hatte hinten einen langen Reißverschluss, der war bis zum Po offen und man sah den Anfang der Arschbacken, kein Slip oder, halt ein String war zu sehen. Mein kleiner Freund stimmte mir zu, ein herrlicher Anblick. Sie bewegte sich Richtung Kasse, ich schaute in meine Wagen, leer, völlig vergessen was ich besorgen wollte. Mist, ich drehte ab und musste mich erstmal konzentrieren. Als ich mit meinen Einkäufen nach Hause ging kam sie mir auf meiner Seite mit einem Päckchen unter dem Arm entgegen. Wir grüßten uns und sie sagte spaßig „Hallo, beim dritten Mal gibst Du mir einen aus.“
Ich war perplex, sowas macht man doch nur mit ...
... Leuten, die man kennt, ist das meine Gelegenheit? Ich verstaute meine Sachen zu Hause und überlegte kurz, Post, daneben der Schuster, also eine Tüte mit alten Schuhen und nochmal los, das Glück muss man nutzen. Aber verdammt, ich habe sie nicht getroffen, Pech gehabt. Dann vielleicht im neuen Anlauf, ab nach Hause. Heute gab es bei Ihr nix spannendes mehr, sie war nicht am Laptop, machte diese und das, völlig normal und dazu auch noch angezogen. Also ein „Verlorener“ Tag.
Freitag, endlich, die Frühschicht war vorbei, ich war gleich in den Supermarkt, Bier Würstchen, Chips eine sehr ungesunde Zusammenstellung in meinem Wagen, als dieses Mal sie mit Schwung um die Ecke kam und es eine Crash mit den Wagen gab. „Oh entschuldige, ach DU bist es wieder, na das sieht ja nach Grillparty aus. Gutes Bier, auch wenn ich Wein bevorzuge.“ Mit dem Satz drehte sie wieder ab und ging zur Käsetheke. In meinem Kopf ging gleich der Tagtraum los, beim dritten Mal hatte sie gesagt, du gibst einen aus, sie mag Wein lieber als Bier. Ich sah ihre Brüste vor meinem inneren Auge, dies prallen blauen Dinger, meine Hände glitten über das pralle Fleisch, sanft, striche ich über ihre Vorhöfe, diese kleinen Höcker der Talgdrüsen die kreisrund um den Nippel saßen und der hervorstehende braune Nippel hart, fest, ich legte meine Lippen um ihn und. „Aua, passen sie doch auf“ ich war einem Mann in die Hacken gefahren fand mich aber an dem Weinregal wieder. Was hatte sie noch im Arm gehabt, rot, Spanien, ...