Der unbekannte Star
Datum: 17.02.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Muschelsucher
... Dreieck stehen, das war in der Webcam besser zu erkennen als mit dem Fernglas. Sie machte sich hübsch für mich, das ließ ja hoffen. Ich schaute an mir runter, stachelig, etwas Körperpflege wäre wohl angebracht, also ab ins Bad und auch rasieren.
Die Vorfreude und die Berührungen beim Rasieren verleiteten mich dazu mir auf meine Phantasie erstmal Erleichterung zu verschaffen, konnte sicher nicht schaden später zu geil zu sein. Ich hörte mein Handy vibrieren, Uhrzeit, hatte sie mir schon geschrieben wann wollte sie kommen, wo ist mein Handy. Ich stürzte in die Küche, ah eine Nachricht das Profilbild haute mich um, ihre Titten eng geschnürt in einem Korsett.
Es ist zu heiß für Essen, ich komme auf einen Wein oder ein Eis oder Beides. So gegen 8 ok?
Wein, habe ich Eis, müsste ich noch besorgen, welches magst du?
Schoko, Vanille, Nuss, Stracciatella, oder Nutella nur keine Fruchtsorten und Sahne darf nicht fehlen.
Ich zog eine Turnhose über, streifte das Shirt über den Kopf und zog los wieder in den Supermarkt und kaufte im Rausch alle Sorte und drei Dosen Sprühsahne. Als ich die Treppe hoch kam verschlug es mir die Sprache, oben auf der letzten Stufe saß sie im kurzen trägerlosen Sommerkleid, nur gehalten durch einen Gummizug über ihren Brüsten. Aber noch mehr verschlug es mir den Atem das sie breit beinig vor mir saß. Der kurze Rock war in ihren Schoß gerutscht, Schenkel und Scham waren frei. Ich konnte ihre frisch rasierte Pussy sehen die mich anleuchtete. Sie ...
... war knallrot, riesig und voll, ich brauchte einen Moment bis mir klar wurde was ich da sah. Sie hatte ihre Pussy gepumpt. Aufgequollen standen ihre Lippen prall hervor, wie lange hält so etwas an, ich würde zu gerne meine Zunge an diesen Lippen spielen lassen. Langsam schloss sie ihre Beine. „Mir war langweilig und als ich sah das Du Eis holst hatte ich gedacht ich kann schon rüberkommen und mich mit dem Eis abkühlen.“ „Eis, äh ich oh“ Mein Sprachzentrum war blutleer, ich brauchte eine Sekunde, um mich zu sammeln nachdem ihre Schenkel geschlossen waren und ich nur noch ihre Schienbeine sah. „Ja klar, also kein Problem, nur ich wollte noch schnell duschen, war noch nicht ganz fertig.“ „Das macht doch nichts, ich warte so lange mit dem Eis.“ Gut, dass ich erst aufgeräumt hatte, so konnte ich sie schon mal in die Wohnung lassen.
Das Eis verstaute ich im Eisfach, die Sahne im Kühlschrank während sie sich im Wohnzimmer umsah. Ich ging ins Schlafzimmer und rief. „Ich dusche noch kurz“ Gedankenverloren machte ich es wie immer, zog mich im Schlafzimmer aus und ging über den Flur ins Bad. Noch nicht ganz 18:00 Uhr, zwei Stunden früher, was wird das für ein Abend, ging es mir durch den Kopf. Das sie im Flur stand und mich beobachtete während ich Gedanken verloren an meinem Schwanz zog nahm ich erst wahr als sie mich ansprach. „Schönes Teil hast du da, freut mich.“ Ich schaute sie an dann mich und kapierte was sie meinte während das besagte Teil Stellung bezog um sie gebührend zu ...