1. Der unvergessliche Seitensprung


    Datum: 20.10.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byDocMartens

    ... noch auf dem Boden, und sah mich an. Man konnte den Sex in ihren Augen deutlich erkennen.
    
    Ich dagegen zog meine Schuhe aus und ging langsam auf sie zu. „Na, willst du mich ausziehen oder willst du mir dabei zusehen?" fragte sie mich. „Na dann zeig mal, was für eine verruchte Stripperin du bist, kam von mir als Antwort. Sie lachte, stand auf und schubste mich aufs Bett. Danach machte sie Musik auf ihrem Smartphone an, irgendwas, worauf sie sich gut bewegen konnte. „Aber nur Pulli und Rock. Die Unterwäsche mach ich dann", raunte ich ihr zu.
    
    Sie begann sich lasziv zur Musik zu bewegen. Anscheinend machte sie das nicht zum ersten Mal. Sie schwang ihre Hüften, ging in Hocke, bückte sich bei ausgestreckten Beinen, drückte ihre Brüste zusammen, fuhr mit den Händen erotisch drüber usw. Zwischendurch hob sie immer ihren Pullover ein bisschen, so dass Haut zu sehen war. Aber nie weiter als bis zum unteren Ansatz ihres BHs. „Oh Melanie, du bist so sexy." „Na dann wart mal ab", kam es nur von ihr und drehte sich um. Nun spielte sie mit ihrem Hintern. Wie hypnotisiert starrte ich darauf. Vor allem, wenn sie ihre Hände darauf legte. Dann widmete sie sich wieder ihrem Pullover. Sie zog ihn langsam höher, Stück für Stück. ich war gespannt, wie weit sie ihn diesmal ziehen würde. Ich raunte leicht, als die Rückseite ihres BHs sichtbar wurde. Selten war das Sprichwort „auch ein schöner Rücken kann entzücken" so passend wie hier. Mit einem Ruck zog sie ihr Oberteil über ihren Kopf. Sie ...
    ... schaute mich über die Schulter an, lächelte wieder und warf es mir zu. Dann drehte sie sich langsam um. „Deine Titten fühlen sich nicht nur toll an, sie sehen auch verdammt gut aus", sagte ich. „Ja, im BH ja sowieso", lachte sie. „Ohne bestimmt auch", meinte ich. „Naja, sie sind schon nicht schlecht. Hab sie letztes Jahr auch erst straffen lassen", sagte sie und warf mir ein Zwinkern zu.
    
    Mit dem Rock ließ sie sich dann nicht mehr ganz so viel Zeit. Nachdem sie meine Aufmerksamkeit auf ihre Beine und wieder auf ihren Hintern gelenkt hatte, fiel er auch schon zu Boden. So stand sie dann vor mir. Ihre Brüsten, ich war mir ziemlich sicher, dass es ein D-Körbchen ist, in einem schönen schwarzen Spitzen-BH mit transparenten Stellen, einen dazu passenden Slip (kein Tanga), ihren atemberaubenden Beine steckten in schwarzen Strümpfen die in hohe Schuhe mündeten. „Was für ein Anblick! Geil!" Das war das einzige, was ich sagen konnte. „Warum hast du deine Klamotten denn noch an?" Noch im selben Augenblick, als die Frage kam, zog ich mich bis auf die Unterhose aus und die Boxershorts sah einem Zelt sehr ähnlich.
    
    Sie kam langsam auf mich zu und setzte sich auf meinen Schoß. Ihre Beine links und rechts von mir. Ich legte meine Hände auf ihren Hintern, wir schauten uns an und küssten uns wieder. Ich streichelte und knetete ihren Arsch, ließ sie über die Beine wandern und dann nach oben bis zu ihren Brüsten. Ich fasste sie mit beiden Händen an, drückte sie zusammen, knetete sie und ...
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