1. Der unvergessliche Seitensprung


    Datum: 20.10.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byDocMartens

    ... kneten. Anders als vorhin begann sie nicht langsam, sondern fing gleich an, im Galopp zu reiten. „Ahh, dein Schwanz tut so gut. So ein geiler Fick", stöhnte sie. Ich sagte gar nichts, sondern richtete mich auf, damit ich meinem Mund an ihre Brüste kam. Bisher hatte ich ja nur an ihnen geleckt, als sie noch im BH steckten. Jetzt wollte ich sie unbedingt pur. Ich saugte mich mehr oder weniger an ihren Nippeln fest. Meine Zunge spielte mit ihnen, ich saugte und knabberte auch ein bisschen. Dabei konnte ich Melanie immer wilder stöhnen hören, wie sie ihrer Geilheit freien Lauf ließ.
    
    Auf einmal hörte sie auf und ging von mir runter. Sie kniete sich auf alle Viere. „Los, machs mir von hinten!" „Aber gerne doch. Dann kann ich auch mal ein bisschen mehr deinen geilen Arsch bewundern!", sagte ich und war sofort hinter ihr. Sofort rammte ich ihr regelrecht meinen Schwanz rein und fickte sie so wild, wie sie vorher auf mir ritt. Dabei ließ ich meine Hände über ihren Hintern gleiten, mit Abstechern zu ihren Beinen. Ich streichelte und knetete ihn. Zwischendurch gab es auch mal einen leichten Klaps, was ihr sehr zu gefallen zu schien. Ich griff in ihr langes Haar und zog ihren Kopf in meine Richtung. „Na, gefällts dir so, mein kleines Fickstück?" Das Wort platzte einfach aus mir heraus, denn ich wusste nicht, wie sie darauf reagieren würde. „Es ist geil, so geil! Ich könnte... ehhh ehhhh ahhh ahhh..." In diesem Moment kam sie, sie explodierte quasi. Sie presste ihren Mund aufs Bett, ...
    ... um nicht das ganze Hotel zusammenzuschreien und zitterte wieder überall. Da mein letzter Orgasmus noch nicht so lange her war und auch der Alkohol immer noch wirkte, zum Glück wars genau der richtige Pegel, fickte ich sie einfach weiter. Bei jedem Stoß stöhnte sie ins Bettlaken. Mit meinen Händen bearbeitete ich weiter ihren Arsch. Ich fuhr von oben bis unten durch ihre Ritz und dann wieder hoch. Selbst hier war alles nass. „Oh mein Gott! Oh mein Gott!" Mehr konnte Melanie im Moment wohl nicht sagen. Ich machte einfach weiter. Auf einmal murmelte sie etwas. Ich konnte nicht genau verstehen, was es war. Es vermischte sich zu sehr mit ihrem geilen Stöhnen.
    
    „Fick meinen Arsch!", presste sie hervor. Ich war zugegebenermaßen etwas verdutzt. damit hätte ich ehrlich gesagt nicht gerechnet. Es war aber nur kurz und ich zog meinen Schwanz aus ihrer Möse, um ihn ein Stück weiter oben anzusetzen. Langsam und vorsichtig fing ich an, meinen Schwanz in ihren Darm zu schieben. Doch sie wollte anscheinend nicht langsam und vorsichtig. Mit einem lauten Stöhnen schob sie mir ihren Arsch entgegen, so dass mein Schwanz sofort bis zum Anschlag darin verschwand. Oh war das geil. diese Enge fühlte sich einfach herrlich an. „Und jetzt fick mich! Richtig!" „Wie du willst, du geiles Luder!" Ich fing sofort an, sie hart zu ficken während sie es sich mit Hand selbst machte. Es dauerte nicht lange, da merkte ich wieder ihr zittern. „Ich komme auch!", stöhnte ich. Auch weil ich wissen wollte, wohin ich ...