Klinken putzen mal anders, oder das Geheimnis meines Erfolgs
Datum: 21.10.2019,
Kategorien:
Schlampen
Autor: Uncle G.
... jetzt eher für ein Bierchen zu haben. Dann musst Du runter in die Küche gehen, dort müsste noch was sein".
So ging ich, nackt wie Gott mich schuf, die Treppe hinuter in die Küche. Oh nein, was für eine Enttäuschung - Licher Pils. Das ging ja gar nicht! Zum Glück erspähte ich in der Hintersten Ecke noch eine Dose Jim Beam Honey & Ginger, meine Lieblingssorte.
Ich setzte mich an den Küchentisch und "Zisch", war die Dose offen. Hatte ich da eben die Tür ins Schloss fallen gehört? Nein, ich musste mich, bestimmt, irren. Sie war ja, soweit mir das bekannt war, geschieden. Ich nahm einen Schluck und als ich absetzte, stand ein bildhübsches Mädchen im Türrahmen.
"Äh, Hallo .. wer sind Sie denn bitte?" Ich stand auf und sagte: "Guten Tag, ich bin Herr Bendtner. Und was machen Sie hier in unserer Küche .. nackt?"
Mist, daran hatte ich ja gar nicht mehr gedacht. "Sind Sie wieder eine der Affären meinen ,dauergeilen, Mutter? So würde ich das nicht sagen, aber es ist nicht weit davon entfernt", lächelte ich.
Sie blickte fasziniert auf meinen Schwegel. "Gefällt Ihnen, was Sie sehen? Hääh? Ach so, ja .. ich meine .. was für Mama gut ist .. wird für Dich auch nicht schlecht sein", unterbrach ich Sie.
"Wie heißt Du, übrigens? Ich bin Alma", sagte sie, während sie immer noch auf mein Gemächt starrte. "Wohl schon lange nicht mehr gefickt worden? Ja, ich komme gerade aus meinem Mädchen Internat in der Schweiz und da sind Schwänze Mangelware - außer die aus Gummi. Das fühlt ...
... sich aber nicht im entferntesten so an, wie wenn dir ´ne schöne Ladung Ficksahne ins Loch gejagdt wird".
Ich ging auf sie zu, nahm ihre Hand und führte sie an meinen Penis. Ich küsste ihren Hals. "Nimm Dir ruhig, was Du brauchst", flüsterte ich ihr ins Ohr, während ich meine Hand in ihr Höschen schob. Sie stöhnte leise, während sie meinen Schwanz massierte und ich mit einem Finger in ihre feuchte Ritze glitt.
Leidenschaftlich küssten wir uns, sie hatte jetzt sämtliche Hemmungen abgelegt. "Bitte, ich will das Du mich fickst! Ich hatte seit einem halben Jahr mehr keinen echten Schwanz zwischen den Beinen und immer nur Muschis lecken ist zwar schön, aber auf Dauer eintönig".
Ihrem Wunsch, leistete ich gerne Folge und so zog ich ihr das Oberteil aus und befreite ihre süßen Tittchen aus dem eigentlich unnötigen BH. Ich leckte ihre Nippel und glitt langsam abwärts. Der Knopf ihre abgeschnittenen Jeans war schnell geöffnet und so zog ich ihr in einem Ruck Jeans und Höschen runter. Sie hatte einen niedlichen Landestreifen oberhalb ihres Venushügels stehen gelassen, was auf mich geschmackvoll und erregend wirkte.
Ich nahm ihren Kopf in meine Hände, drückte sie nach unten, und schob ihr meinen Schwanz ins Maul. Sie leckte meinen Schaft und kümmerte sich hingebungsvoll um meine Eichel, was augenblicklich meine Säfte in Wallung brachte. "Sachte, Kleines .. nicht so schnell. Wo hast Du denn so blasen gelernt? Tja, wenn mal ein Schwanz im Internat verfügbar ist darf halt nur die ...