1. Eine Geschichte die ich gefunden habe Teil 2


    Datum: 22.10.2019, Kategorien: Schwule Anal Reif Autor: axhec

    ... grapschte in meine Unterhose. Mein Schwanz sprang aus seinem Gefängnis und stand wie ein Zepter weit vom Körper ab. Die Frage ob ich erregt und geil war hatte sich somit erledigt und die Sau melkte hart meinen Jungschwanz, so dass ich schon Angst hatte abzuspritzen. Ich windete mich unter seiner Hand und stöhnte leise auf.
    
    „Zieh dich jetzt ganz aus, ich will dich und deinen Arsch!“
    
    Ich kam dem Befehl nach, zog meine Jeans, meine Boxershorts und mein Shirt aus. Ich war nun nackig in dem gekachelten Raum, in dem es nach Spül- und Desinfektionsmittel roch. Ich genierte mich ein wenig und der Kumpel des Toilettenmannes untersuchte mit seinen Fleischfinger mein Fötzchen, strich gekonnt durch die Arschritze, um dann einen Finger in das enge Loch zu stecken und ihn genüsslich im Loch zu drehen.
    
    „Was bist du für eine enge kleine Sau, du fühlst dich eng und ungefickt an“
    
    Ich bejahte und sagte es waren erst 2 Männer, was er grunzend kommentierte und mir einen 2. Finger ins Loch steckte. Der Toilettenmann zwirbelte in dessen an meinen Titten und wichste dabei seinen Schwanz.
    
    „Ich habe dir doch gesagt, dass er eine kleine geile Sahneschnitte ist und er hier schnell unter die Räder bzw. die Schwänze kommt“
    
    Sein Kumpel beugte sich nach unten, zog seinen Finger aus meinem Arsch und ein „Scheiße, er ist gar nicht gespült“ kam aus seinen Mund. Er nahm seinen dreckigen Finger aus meinem Loch und ich sah die braunen Streifen.
    
    „Ich war doch auf der Toilette“ rief ich ...
    ... schnell hervor“
    
    „Das reicht nicht dumme Sau, du musst dich ordentlich spülen wenn du gefickt werden willst“
    
    Er ging zum Waschbecken mit dem Schlauch zum Reinigen des Fußbodens, öffnete das Ventil und reinigte seine Finger, dann nahm er den Schlauch und steckte mir das Ende in den Arsch. So, lass es schön reinlaufen und nicht pressen“
    
    Das Wasser schoss in meinen Arsch, füllte tief den Darm und der Druck wurde immer schlimmer. Da stand ich, stehend im Putzraum mit einem Schlauch im Arsch und musste bald alles rausspritzen. Der Toilettenmann massierte dabei meinen Bauch und leckte an meinen Ohrläppchen: „Lass es raus mein Junge, es wird dir gefallen“ Ich hielt an, bis eigentlich nichts mehr ging, bis mein Bauch sich durch das Wasser schön wölbte und dann ließ ich los. Ich spritzte das Wasser mit Scheiße in hohen Bogen auf den Boden, wo es im Bodenabfluss versickerte.
    
    „Oh wie geil“ schrie der Klomann, „steck ihn noch mal was in den Arsch“
    
    Sein Kumpel steckte erneut den Schlauch in das Fötzchen, das sich seltsam geschwollen anfühlte. Mit weniger Druck wurde ich wieder gefüllt und ich spritze wieder alles heraus. Ich fühlte wie mein Darm leer wurde und ich mich entspannte. „Jetzt bist du richtig sauber und fickbar“ Er beugte sich nach unten und seine Zunge leckte mein Döschen, drang leicht in die Grotte und ich wimmerte vor Lust. Er nahm sich Zeit, leckte, schmatzte, drang wieder mit dem Finger ein und ich stand einfach da und wichste den Klomann, der nun richtig hart und ...