So Stelle Ich Mir Ein Geiles Campin 03 - Sexgeschichten

So Stelle Ich Mir Ein Geiles Campin 03

... Fläschchen wieder unter die Nase,

„jetzt komm deinen Job nach und kümmer dich, dann verschwindest du, ich muss noch etwas schlafen und brauche Ruhe".

Er legte sich wieder hin und ich kümmerte mich sowohl um seinen Schwanz als auch um seine Eier.

Es dauerte gar nicht allzu lange bis ich seine Zuckungen spürte.

Ich nahm ihn tief in meinen Hurenhals und ließ ihn alles in mich hinein pumpen. Danach leckte ich ihn schön sauber, bis er mich von sich weg schubste.

„So, jetzt sieh zu das du weg kommst, ich will meine Ruhe".

„Ich zieh mich eben um dann hau ich ab".

„Am Arsch, du kannst deine Klamotten noch holen, dann verschwindest du"

„Aber sich kann doch so nicht...", weiter kam ich nicht dann hagelte es 2 Ohrfeigen.

„Sicher kannst du so, sei froh das ich dir die Möglichkeit gebe deine Sachen zu holen, was meinst was mich das interessiert ob dir das unangenehm ist so raus zu gehen, du hast 2 Minuten".

Ich beeilte mich meine Sachen zusammen zu packen.

Als ich wieder zurück kam stand er schon an der Eingangstür, öffnete sie und meinte nur,

„ich meld mich, tüss".

Rumms, Tür zu, nu stand ich im Hausflur, Spermaverschmiert und in Frauensachen.

Im dunklen lief ich, Barfuss, die Treppen runter um ja kein Krach im Flur zu machen, nicht auszudenken wenn jemand sie Wohnung verlassen hätte.

Unbemerkt und ungesehen erreichte ich mein Auto.

Schnell einsteigen und Innenbeleuchtung aus, damit mich niemand sieht.

Auf dem Weg zum Zelt kam fuhr ...

... ich an einem großen Parkplatz vorbei. Dort hielt ich an und habe mich, mehr schlecht als recht, im Auto um gezogen.

In Frauensachen auf dem Campingplatz erwischt zu werden, das brauchte ich nun auch nicht.

Auf dem Platz angekommen hatte ich nicht einmal Lust zu duschen, einfach nur Zähneputzen und ab in die Falle.

Da mein Schlafzelt sehr gut verdunkelt ist, schlief ich bis mittags.

Als ich spärlich mein Frühstück hergerichtet habe und vor dem Zelt einen Kaffee genoss bekam ich eine Whatsapp, aber nicht vom Torsten sondern vom Ziya.

„Es war ein irre geiler Abend, auc hwenn du nicht viel davon mitbekommen hast, aber dafür bist du ja auch nicht da und deine Löcher waren ja nicht Ohnmächtig. Solltest du nochmal hier in der Nähe sein, würde es mich freuen von dir zu hören, eine gute, billige, Türkennutte wird hier hímmer gebraucht".

„Naja", antwortete ich, „200€ nenn ich nicht gerade billig".

Es folgten jede Menge Lachsmilys.

„Du hast doch nicht wirklich geglaubt das ich für eine Hure wie dich 200€ bezahle"???

Wieder Lacher,

„dein Zuhälter hat mir vorher 190€ gegeben, 10€, habe ich ihm gesagt, bist du mir wert. Überschätze deinen Marktwert nicht Fotze".

Ich habe mich bei ihm für den Abend und die Ehrlichkeit bedankt und ihm geschrieben,

„so wie ich es einschätze wird das hier wohl mein fester Campingplatz und wenn ich gedenke hier wieder her zu kommen, werde ich es Dir rechtzeitig mitteilen".

Zwei Stunden später bekam ich eine Whatsapp von ...