Der Pizzabäcker 02
Datum: 18.02.2019,
Kategorien:
Schwule
Autor: byToxisch
Am nächsten Tag bin ich zwar früh aufgewacht, blieb aber noch lange im Bett. Mehrfach hatte ich mir einen runtergeholt. Immer noch lag ich da und wichste mir einen, während mein linker Zeigefinger tief in meinem Poloch steckte. Abermals kam ich, während ich leise vor mich hinstöhnte. Es war ein geiles Gefühl, wenn mein Schließmuskel sich um meinen Finger zusammenzog. Danach nahm ich meine linke Hand und verabreichte mir selbst leichte Klapser auf meinen Popo. Schnell wurde ich wieder steif, jedoch sorgten die leichten Schläge zwischen meine Pobacken dafür, dass ich etwas pupsen musste. Hoffentlich würde mir das nicht bei ihm passieren. Das wäre mir sehr peinlich. Aber vielleicht auch geil. Ob er mich bestrafen würde, wenn mir ein Pups in seine Hand entweichen würde?
Auf jeden Fall hatte die Pizzeria ab jetzt offen, weswegen ich mich aufraffte und mich anzog.
Ich wählte eine Hose, welche um den Po recht eng war und ein normales Shirt und trabte los.
Als ich zur Tür hereinkam, freute der Pizzabäcker sich sichtlich. Ich verlor keine Zeit und ging schleunigst in die Toilette.
Im Rahmen der hintersten Tür bezog ich Position und begann, mich etwas sexy zu räkeln und meinem Popo gegen die Wand zu reiben.
Schnell kam mein Verführer herein und folgte mir in meine Kabine. Ich schloss die Tür, drehte mich um und begann, meinen Po gegen die Beule in seinem Schritt zu reiben. Er packte mich an den Hüften und erwiderte die Bewegung. Von der Bestimmtheit her, mit der sein ...
... Ständer sich zwischen meine Pobacken schob, könnte man meinen, dass er mich am Liebsten durch die Hose hätte vögeln wollen.
Als nächstes setzte er sich und holte seinen steifen Schwanz heraus.
Ich zog daraufhin meine Hose aus und bückte mich mit dem Rücken zu ihm. Er bekam einen sehr guten Einblick zu auf meine Rosette. Plötzlich zog er meine Pobacken auseinander und steckte mir seine Zunge hinten rein. Gleichzeitig wichste er mich von hinten ab. Ich atmete überrascht auf. Polecken und abmelken, das hatte ich noch nie. Geschickt umspielte seine Zunge mein Pupsloch.
Ich schloss meine Augen und genoss das Gefühl.
Immer tiefer und fordernder fickte seine Zunge mich anal. Ich war kurz davor, devot in mein Höschen abzuspritzen, da ließ er sowohl von meinem Schwanz, als auch von meinem Po ab. Er drehte mich um und küsste mich auf den Mund, während seine Hände meine Hose komplett auszogen.
Als nächstes zog er mich auf seinen Schoß, dass ich breitbeinig auf ihm saß und nahm seinen und meinen Schwanz gleichzeit in die selbe Hand. Unsere beiden Schäfte berührten sich. Er wichste uns beide ab, während ich mich unterwürfig zu seinem Zungenkußluder machen ließ. Plötzlich bemerkte ich wieder zwei Finger hinten an einer vertrauten Stelle. Mit beiden drang er ein und fingerte mich anal. Meine Hände begann ich, hinter meinem Rücken zu verschränken, als wäre ich sein gefesseltes Häschen. Die Vorstellung, dass er mich fesseln würde, brachte mich zum Orgasmus. In kleinen Schüben kam ...