Papa Wird Verführt... Teil 06 - Sexgeschichten

Papa Wird Verführt... Teil 06

... während sie so tat, als würde sie die Laufmasche glatt streichen, was für ein freches Luder sie doch war.

Aber ihr Vater musste zugeben, dass es jedem Mann schwer fallen würde, die Show zu ignorieren, die seine Tochter mit ihrem Vater hier veranstaltete.

Robin wurde selbst ein wenig nervös und fühlte, wie das Blut wieder zu seinem Schwanz floss, er begann ein offensichtliches Zelt aufzubauen, also setzte er sich an den gedeckten Tisch und Katharina folgte ihm, sie kam am Tisch an, beugte sich vor und langte über den Tisch, um Brot aus dem Brotkorb zu holen und bot ihrem Vater damit einen fantastischen Blick auf ihr tiefes Dekolleté.

Als sie sich zurück beugte, wackelten ihre Brüste im Wickelkleid, als sie sich das Brot beschmierte und sah ihren Vater grinsend an, das machte sie mit Absicht, dachte er sich.

„Paps, so geht das nicht, du sitzt eindeutig zu weit weg", grinste sie und stand auf, ging um den Tisch und setzte sich auf seinen Schoß und begann ihren Körper gegen seinen zu drücken.

„Hey Darling, was machst du?", fragte Katharinas Vater seine Tochter und sie lächelte ihn als Antwort an, „Hey Paps, tue nicht so, als wüsstest du es nicht", flüsterte sie und warf ihm einen verspielten, aber total süßen Blick zu.

Katharina winkte mit dem Finger, „ ich habe deinen Gesichtsausdruck gesehen, als ich dich geküsst habe, ich habe auch bemerkt, dass du da oben rein gestarrt hast, genau zwischen meinen Busen", sagte sie und fuhr mit ihrem Zeigefinger von oben ...

... zwischen ihr Dekolletee.

„ Ja Paps, ich habe alles bemerkt, du schlimmer", grinste sie ihren Vater an.

„Scheiße, es tut mir leid, Darling, aber ich konnte nicht anders", antwortete er und ließ dann beschämt den Kopf hängen.

„Hey...", sie legte ihre Finger unter sein Kinn, um seinen Kopf zu heben, „ keine Sorge Paps, ich habe es so gewollt, wenn ich es nicht gewollt hätte, dann hätte ich dir eine gescheuert", grinste sie ihren Vater an.

Katharina näherte sich mit ihrem Oberkörper ihm weiter und drückte ihren Körper gegen seinen und sie drückte so ihre schweren Busen gegen seine Brust.

„Pappiiieeee", flüsterte sie, „ duuuhhh", setzte sie nach und sah ihn mit einem süßen Blick an, ja diesen Blick hatte er schon bei seiner Frau geliebt und seine Tochter stammte aus dem gleichen Holz, wie ihre Mutter und sie machte es ihr nach, wenn Petra sich immer etwas gewünscht hatte, dieser treuer Blick.

„Du Papi, bitte schlaf mit mir, mach deine Tochter endlich zu Frau, ich möchte das du der erste Mann in meinem Leben bist", flüsterte sie auf einmal.

Dass war es also, er sollte seine eigene Tochter....., oh mein Gott, „ Kathie, ich... ich -", stotterte er und sah seine Tochter mit großen Augen an.

"Ah, Paps, kein Grund, ausreden zu suchen, ich hab alles für dich heute gemacht, hab dich in den Mund genommen, hab dich zwischen meinen süßen Freundinnen hier genommen und dich verwöhnt, bis du dazwischen gekommen bist", sagte sie und deutete mit ihren Zeigefinger zwischen dem ...