Cora und ihre Folgen
Datum: 24.10.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byfbgm
... Flüssigkeit ein. Die bereits glänzenden Eicheln beider wurden mit einer Extraportion des Sprays versorgt. Beide zuckten zwar kurz zusammen, wussten aber (noch) nicht um die Wirkung dieser Aktion.
Auch Cora schaute anfangs fragend in Richtung Silvana, die dann sagte: "Wir wollen doch, dass die Beiden nicht zu schnell kommen und alle Beteiligten länger Spaß haben. Ich habe eben beiden ein satte Portion Lidocain-Spray auf Penis und Eichel gegeben; das bewirkt eine Desensibilisierung und wirkt mittelfristig wie eine örtliche Betäubung der eingesprühten Fläche; die Wirkung hält mindestens 1 Stunde an und kann bei Bedarf wiederholt werden." Nach ca. 5 Minuten setzte die Wirkung voll ein, die beiden "Masten" standen kerzengerade nach oben, trotz heftiger manueller Behandlung durch Cora und Silvana spürten die beiden Opfer nur noch sehr wenig; an eine frühzeitige Ejakulation war aktuell daher nicht zu denken. Die beiden Rosetten wurden ebenfalls mit dem Spray versorgt, um auch dort bei heftiger Reizung eine Betäubung des Afters zu bewirken.
Während dieser Aktion wurde es etwas lauter auf dem Gang. Ganz verschämt an der Ecke des Abteils guckte ein schon in die Jahre gekommener Voyeur in das Abteil, starrer, ungläubiger Blick, Mund vor Staunen geöffnet, leichte Sabberspuren im Mundwinkel und beide Hände in den Hosentaschen, voll in der Aktion "Taschenbillard" gefangen. Ein gefundenes Fressen für Cora und Silvana. Silvana bot dem "handgreiflichen" Spanner an, sich am Treiben im ...
... Abteil zu beteiligen. Nur zu gerne nahm dieser das Angebot an, wusste er doch nicht, auf was er sich einlässt. Anfangs fing es gut für ihn an, er durfte abwechselnd die Schwänze der beiden Opfer befingern und auch einige Wichsbewegungen ausführen, was ihn selbst noch mehr erregte. Für sein Alter zeigte er eine ordentliche Erektion; schnell war ihm ein Kondom über den mittelgroßen Schwanz gezogen. Unmissverständlich wurde er nun aufgefordert, zuerst Kevin und anschließend Detlev anal zu nehmen.
So sehr er sich auch mühte, beide Arschfotzen zeigten aufgrund der Betäubung kaum eine Reaktion, wenn man von einigen Vorsafttropfen durch die Dauerreizung der Prostata absieht. Aber auch der Voyeur sah nicht richtig glücklich aus. Zwar nagelte er ausgiebig seine beiden Opfer, aber je länger er tätig war, desto weniger spürte er an seinem eigenen Schwanz. Was er nicht wusste, er war von den beiden Damen hereingelegt worden. In dem auf seinen Schwanz aufgezogenen Kondom war innen eine durchblutungs- und erektionsfördernde jedoch den Orgasmus erschwerende bzw. verzögernde Lotion aufgebracht, die zwar eine schöne Wärme erzeugte, den ganzen Schwanz aber auch richtig unempfindlich machte. Er konnte ackern, wie er wollte, zum Schuss kam er nicht.
Cora nahm diese vergeblichen Aktionen zum Anlass, ihn heftig zur Rede zu stellen. Dem armen Kerl blieb nun nichts anders übrig, sich ohne Erfolgserlebnis wieder anzukleiden. Sein Mast stand nach wie vor wie eine eins, aber eben vollkommen betäubt ...