Cora und ihre Folgen
Datum: 24.10.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byfbgm
... diese Gemeinheiten abzulegen, da das Schwanzgefängnis unerbittlich eng war und darüber hinaus auch noch mit einem kleinen Schloss zusätzlich gesichert war. Kevin schöpfte nun Hoffnung, dass die gemeinen Impulse dann aufhörten, wenn er sich nicht in Reichweite von Cora und der gemeinen Fernbedienung aufhalten würde.
Cora fragte ihn, ob er genug habe und sich nun die Spielregeln für sein zukünftiges Leben anhören wolle. Kevin war perplex. Sollte Cora ihn etwa auf Dauer quasi als Sklave halten wollen und bei Ungehorsam mit Stromschlägen oder anderen Gemeinheiten quälen und ihn ihr gefügig machen wollen? Er, der selbsterwählte Macho in den Händen einer Frau, ohne Aussicht, seine Situation verbessern zu können und auf das Wohlwollen seiner Herrin angewiesen zu sein.
Cora machte ihm nun klar, dass er jeden Abend bei ihr vorstellig werden müsste, um aufgeschlossen zu werden. Es würde alltäglich für ihn werden, auf dem gynäkologischen Untersuchungsstuhl Platz zu nehmen, ausdauernd gespült zu werden, mit einer Prostatamassage abgemolken zu werden, ohne selbst Lust zu verspüren. Danach würde er wieder in bekannter Manier verschlossen bis zum nächsten Abend. Sollte er nicht pünktlich sein, würde sie ihn schon mit sich ständig steigernden Stromschlägen zu sich nötigen. Kevin verstand die Welt nicht mehr. Was sollte aus seinem Beruf werden, war er doch nicht immer hier vor Ort, sondern musste auch teils mehrtägige Dienstreisen nach Hamburg unternehmen. Was würde dann aus ihm ...
... werden? Verschlossen wie er war, ging das doch überhaupt nicht. Aber auch für diesen Fall hatte Cora vorgesorgt. Eine bekannte Domina in Hamburg war in ihre Pläne eingeweiht und konnte vor Ort dann die abendliche Behandlung von Cora -ggf. auch viel mehr (?)- übernehmen um Kevins tägliches "Wohlergehen" zu gewährleisten.
Kevin staunte nur ungläubig, dass Cora alles geplant hatte und er damit keine Chance hatte, sich ihrem Einfluss zu entziehen. Nur, wie sollte Cora wissen, wo er sich aufhielt? Nachdem Cora ihm jetzt auch noch den implantierten GPS-Sender "gebeichtet" hatte, war Kevin vollkommen fertig und erkannte die Aussichtlosigkeit seiner Situation. Kevin war wie in Trance, sein bisheriges Leben war quasi beendet. Wie sollte er, vorne fest verschlossen, hinten einen dicken Plug drin, jemals weiter die Damenwelt mit seiner Protoplasma-Schleuder beglücken, nichts ging mehr, aus und vorbei mit knapp 30 Jahren. Cora weckte Kevin mit einem erneuten, diesmal spürbar sanfteren Stromschlag aus seiner Trance. Da er für heute ja schon sauber gespült war, beabsichtigte Cora, ihn nun nach Hause zu schicken. Sie wollte ihn heute und in den nächsten Tagen nicht abmelken. Erigieren kann Kevins Schwanz dank dem Metall-Schwanzgefängnis ja nicht und dadurch würde ja auch zusätzlicher Druck erzeugt, der wiederum Kevin eher zurück nach Cora treiben sollte, um Erlösung zu bekommen. Eingedenk der jederzeit möglichen Stromschläge fragte Kevin sehr zaghaft nach, wie es denn mit Toilettengängen ...