1. Cora und ihre Folgen


    Datum: 24.10.2019, Kategorien: BDSM Autor: byfbgm

    ... Wecker mehr brauchte, aber trotzdem sichergestellt war, keinen Termin zu verpassen. Big Brother, oh Pardon, Domina is watching Kevin .... Cora erläuterte Kevin auch diese Zusammenhänge, der dann vollkommen konsterniert feststellen musste, dass Cora wirklich an alles gedacht hatte und ihn, wenn es sein musste, weltweit und ohne Vorwarnung mit der installierten Elektroabteilung in die Knie zwingen konnte.
    
    Kevin schlich betrübt zu seinem Auto, lies sich wie immer schwungvoll in den Sitz fallen und schnellte sofort wieder hoch, da der Plug sich beim schnellen Hinsetzen noch wesentlich tiefer in ihn hineingebohrt hatte. Hatte Kevin doch gedanklich den Metallbügel zwischen Cockring und Analplug nicht beachtet, der jetzt tief zwischen den Backen seines Knackarsches verschwunden war und den Analplug entsprechend tief in seinen Arsch versenkt hatte. Nach einem kurzen Moment der Überraschung lies sich der Zustand zwar ertragen, bleib aber nach wie vor höchst unangenehm.
    
    Kevin kam zu Hause an. Ziemlich breitbeinig und mit einem merkwürdig eiernden Gang legte er den kurzen Weg zwischen Parkplatz und seiner Wohnung zurück. Vollkommen fertig betrat er die Wohnung, zog schnell seine Kleidung aus und ließ sich erschöpft bäuchlings auf das Bett fallen. Prompt folgte die nächste heftige Attacke: Hatte er doch vergessen, dass sein Schwanz in Metall gefangen war und eben diese unnachgiebige Metallröhre drückte beim Fall auf das Bett äußerst schmerzhaft in seinen Unterleib. Es kam ...
    ... hinzu, dass die Metallröhre bei dieser Bewegung heftig in Richtung Cockring gedrückt wurde und damit seine Eier zwischen Metallröhre und Cockring eingeklemmt wurden. Wie schon bei Hinsetzen im Auto schnellte er direkt wieder hoch, aber das dumpfe, schmerzhafte Gefühl blieb vorerst. Nur ein Liegen auf dem Rücken brachte ihm allmählich etwas Linderung.
    
    Wie Cora es ihm prophezeit hatte, konnte er nicht einschlafen, Seitenlage rechts, Seitenlage links, Bauchlage, immer zwickte die Metallabteilung irgendwie. Bleib nur die Rückenlage. Nach längerer Reflexion seiner sehr bescheidenen Lage fiel er dann doch in einen traumlosen Schlaf.
    
    Zu einer für ihn nicht gewohnten, frühen Zeit, saß er auf einmal senkrecht im Bett, da er sehr unsanft von der Elektroabteilung an und in seinem Unterleib geweckt wurde. Vollkommen gerädert dachte er wieder über seine Zukunft nach. Das könnte ja heiter werden, so tagein, tagaus vollkommen fremdbestimmt leben zu müssen, ohne Aussicht, sein bisheriges Leben irgendwann einmal wieder fortsetzen zu können. Innerlich resignierte er, aber was wollte er aktuell machen.
    
    Seine Arbeit am Schreibtisch ließ sich einigermaßen ertragen, wenn er auch Probleme hatte, sich vernünftig hinzusetzen, weil irgendwo immer etwas Metall zwickte oder drückte. Die Toilettengänge wurden natürlich länger, da er nicht mehr schnell pinkeln konnte, sondern -für ihn umständlich und noch ungewohnt- immer an die Notwendigkeit des Sitzpinkelns erinnert wurde. Der erste Arbeitstag im ...
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