1. Die Vorsorgeuntersuchung Teil 02


    Datum: 25.10.2019, Kategorien: Anal Autor: bySexvagabund

    ... seinem Leben.
    
    *
    
    Nach ein paar Minuten kam Jörg ins Wohnzimmer und setzte sich sehr vorsichtig in einen Sessel.
    
    „Na, wie geht es deinem Popo?", fragte Carmen, „Tut es weh?"
    
    Jörg schüttelte den Kopf, „Nein, es tut nicht weh, fühlt sich nur etwas komisch an", Er zuckte mit den Achseln, „Kann es nicht beschreiben, es fühlt sich so offen an. Ich mag mich gar nicht richtig hinsetzen."
    
    Carmen beruhigte ihn, „Solange du das Windelhöschen trägst, kann nichts passieren. Das kann ruhig etwas schmutzig werden, wir entsorgen es und du bekommst ein neues."
    
    Jörg nickte und setzte sich etwas bequemer hin. Er musste zugeben, dass das mit den Windeln eine gute Lösung war und wenn er ganz tief in sich ging, dann erregte es ihn sogar etwas. Das würde er Carmen und Sebastian jedoch nicht auf die Nase binden.
    
    „Du sag mal, kannst du eigentlich über Nacht bleiben?", fragte Carmen nun.
    
    Jörg nickte, „Das sollte gehen, ich muss nur zu Hause bescheid sagen."
    
    „Das ist prima", meinte Carmen und erklärte: „Wir, also Sebastian und ich, wir würden uns gerne mal beim Sex zusehen lassen. Wir haben beide schon darüber gesprochen und finden es beide aufregend."
    
    Das musste er erst mal verdauen. Mit so etwas hatte er nicht gerechnet. Er selber war noch nie mit einer Frau intim gewesen und nun durfte er zusehen, wie die beiden es miteinander trieben.
    
    „Aber nur zusehen, nicht mitmachen", kam es von Sebastian.
    
    Jörg ließ sich seine Enttäuschung nicht anmerken. An Carmen hätte er ...
    ... gerne seine Unschuld verloren, aber gut, zusehen war auch geil.
    
    „Und auch nicht an dir rummachen", sagte Carmen und machte dabei Wichsbewegungen mit ihrer Hand.
    
    „Warum das denn nicht?", entfuhr es Jörg. Daran sich einen runterzuholen, während die beiden miteinander vögelten, hatte er gar nicht gedacht.
    
    „Wir könnten ja seine Hände fesseln", meinte Sebastian lachend. Er hatte es zum Scherz gesagt, doch Carmen blieb ernst, als sie sagte: „Ja das wäre eine Möglichkeit." Sie sah Jörg direkt an, „Was meinst du, sollen wir das machen? Sollen wir deine Hände auf den Rücken fesseln, damit du gar nicht in Versuchung kommst?"
    
    Bevor Jörg antworten konnte, fuhr Carmen schon fort, „Ich glaube das machen wir. Es macht mich heiß, wenn ich weiß, dass du hilflos bist." Sie lächelte Sebastian an, „Wie ist es bei dir, macht es dich auch an?"
    
    Der Angesprochene nickte.
    
    „Perfekt", sagte Carmen, „ich suche etwas zum Fesseln und du", sie zeigte auf Jörg, „kannst zu Hause anrufen und bescheid geben, dass du die Nacht über hierbleibst, und wenn das erledigt ist, dann will ich gefickt werden." Bei den letzten Worten sah sie ihren Freund lüstern an.
    
    Jörg schaute irritiert von einem zum anderen. Das ging ihm etwas zu schnell. Carmen schien das zu merken. Sie hockte sich vor ihn, legte ihre Hände auf seinen Schenkel und gurrte, „Es wird bestimmt total geil und wenn ich durchgefickt worden bin, dann mache ich es dir nochmal mit dem Dildo."
    
    „Ich weiß nicht?"
    
    Carmen richtete sich auf, ...
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