1. Uganda


    Datum: 26.10.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: officehengst

    Es ist einige Jahre her, dass ich mit einer Gruppe von 10 Personen für zwei Wochen nach Uganda reiste. Wir wollten uns Entwicklungsprojekte in mehreren Orten anschauen. Ausgangspunkt der Reise war Kampala.
    
    Als Einziger aus der Gruppe reiste ich einen Tag vorher an. Über Nacht war ich aus Brüssel gekommen und wurde nun mit dem Taxi in mein Hotel gebracht. Das Hotel lag sehr schön oberhalb von Kampala, mit einem herrlichen Ausblick.
    
    Für mich war es das erste Mal in Mittelafrika und auch das erste Mal im "Busch" unterwegs zu sein. Deshalb hatte ich mich gut informiert. Wollte sehr vernünftig essen und trinken, hatte ein hochwertiges Moskitonetz angeschafft und meinen eigenen Bettbezug mitgebracht. Alle meine Freunde hatten mich gewarnt auf keinen Fall ohne Kondome zu reisen. Obgleich ich keineswegs vorhatte mich auf irgendwelche Abenteuer einzulassen, hatte ich eine kleine Tasche mit Kondomen voll gepackt.
    
    Insgesamt hatte ich eher Sorgen, als Entspannung im Kopf. So fuhr ich also vor das Hotel mit dem Taxi, bezahlte ohne Tricks und Kniffe und checkte an der Rezeption ein. Das Hotel bestand aus lauter kleinen Bungalows. Alles sah für Uganda-Verhältnisse recht sauber und gut aus. Mein Pass wurde abgeschrieben und mir wiedergegeben und es war auch klar, dass schon bezahlt war.
    
    Dann stellte mir der Concierge Maria vor, die meinen Koffer in mein Zimmer bringen würde.
    
    Ich konnte gar nicht auf Marias Gesicht gucken, weil ich durch einen knappen Kittel sofort sah, dass ...
    ... unter diesem Arbeitskittelchen kein BH oder Top war, sondern nur keck zwei Brustwarzen abzeichneten. Sie schnappte meinen Koffer und fing sofort an zu plappern und mich auszufragen, woher ich käme und wie lange ich blieb. Ich hatte gar keine Chance ihr den Koffer abzunehmen und würde ihr ein ordentliches Trinkgeld geben. So hinter ihr herlaufend musste ich auf ihre Beine und den Po blicken. Die Pobacken, waren deutlich sichtbar. Und die Beine - leichte x-Beine - konnte man endlos weit nach oben verfolgen, ohne von einem Rock aufgehalten zu werden. Dann kam dieser Hotelkittel, der auch geschlitzt war. Ich dachte mir: Immerhin kann man nicht gleich alles sehen und in meinem Schritt begann eine leichte Versteifung, bei dem Gedanken, an die Stellen des Körpers, die ich nicht sehen konnte.
    
    Ob es in Uganda üblich war, sich zu rasieren? Ob andere Sexualpraktiken hier üblich waren?
    
    Komisch, darüber hatte ich mir gar keine Gedanken gemacht. Jedenfalls war mein Schwanz jetzt komplett steif und beulte meine Hose bemerkenswert aus.
    
    Dann kamen wir an meinen Bungalow mit der Nummer 11. Es war der letzte Bungalow in der Reihe und Maria schloss das Zimmer auf. Aber anstatt umzudrehen und ein Trinkgeld einzukassieren, fing sie an, meinen Koffer auszupacken, was ich höflich ablehnen wollte. Und dann kam eine ganz seltsame Unterhaltung zustande, die in dem Satz endete: Wir machen für unsere Gäste alles - alles was möglich und unmöglich ist und was unsere Gäste befriedigt.
    
    Ich musste ...
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