Bumsfidele Nachbarschaft 04
Datum: 26.10.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byclitlicker56
... zusammen.
Als sie mich wieder losließ, erhöhte ich das Tempo meiner Stöße.
„Kaahannst du etwa noooch?" stöhnte sie.
Ich war heute nun schon ein paarmal gekommen, also hielt ich ziemlich lange durch. Als ich dann endlich spritzte, kam Simone auch nochmal.
Ich hatte mich gerade neben sie gelegt und sie in den Arm genommen, als die Tür aufging und ihr Mann reinkam.
„Eberhard! Was machst du denn schon hier?" fragte Simone ohne jedes Anzeichen von Panik.
„Stromausfall, nichts geht mehr in der Firma! -- Hast du ihn tatsächlich gekriegt?"
Hatten die beiden eine Wette abgeschlossen?
Simone klärte mich auf.
„Ich hab ihm im Urlaub gesagt, daß ich mir das mit der Schmidt nicht mehr gefallen lasse, und daß ich dich zwischen meine Beine holen werde. Weil ich gehört habe, daß du der beste Stecher hier im Haus bist. Und er hat gesagt, mit meiner Figur hätte ich nicht die geringste Chance."
Ich lachte.
„Wenn der wüßte, wie oft ich beim Wichsen schon von dir geträumt habe!"
Eberhards Gesicht wäre echt ein Foto wert gewesen. Leider hatte ich keine Kamera dabei.
„Ist das schön, nach dem Fick noch so lieb in den Arm genommen zu werden!" kommentierte Simone die Lage. „Schatz, das könntest du dir ruhig auch angewöhnen. Nicht immer rumdrehen und schnarchen... Übrigens bin ich heute gekommen ohne mich selbst noch streicheln zu müssen. Der Junge ist echt gut!"
Ich hätte nicht geglaubt, daß der Gesichtsausdruck ihres Mannes noch dümmer werden könnte, aber es ...
... ging doch! Und jetzt legte Simone noch einen drauf.
„Wenn ich es schaffe, ihn dir wieder steif zu lutschen, entjungferst du dann meinen Arsch?"
Gleich zwei Dinge, die sie Eberhard immer verweigert hatte, und mir bot sie das von sich aus an. Wo sollte das noch hinführen?
„Wenn du mir versprichst, mit in die Fickrunde zu kommen und dich von allen anwesenden Männern vögeln zu lassen, können wir's versuchen!"
Und schon war mein Kleiner in Simones Mund verschwunden. Eberhard konnte nur noch ungläubig gucken. Mein Schniedel war allerdings nicht ungläubig, sondern erwartungsvoll und richtete sich auf. Ich gab Simone noch den bekannten Tip, wie sie ihn ganz aufnehmen könnte, und schon hatte sie den Bogen raus.
Dann kniete sie sich hin und reckte ihren Prachtarsch hoch.
„Fick mich in den Arsch!-- Hey, das ist die Fotze!"
„Weiß ich! Ich will den Kleinen nur glitschig machen, damit er im Arsch besser flutscht."
Nach ein paar Stößen setzte ich ihn dann am gewünschten Loch an und forderte Simone auf zu pressen.
Und dann war ich drin.
Erstmal ruhig bleiben, damit sie sich an den Eindringling gewöhnen konnte. Und dann...
Ich hatte gerade angefangen zu stoßen, als Heidrun ins Zimmer kam und grinst. Dann sah sie zu ihrem Vater, der ungläubig zusah, wie ich seine Frau anal rannahm.
„Kriegst du ein Zelt in der Hose, wenn Werner Mama in den Arsch fickt? Da muß man schleunigst Luft machen, damit es nicht wehtut!"
Und schon kniete sie vor ihm und öffnete seine ...