1. Sophia 07


    Datum: 27.10.2019, Kategorien: Betagt, Autor: byKatschiBln

    ... möchte ich das hier bestehen. Ich glaube ich halte das aus."
    
    Somit desinfizierte die Blondine den rechten Nippel meiner Hausfotze, klemmte sie in eine medizinische Klemmzange, drückte einen sterilen Korken an die eine Seite des Nippels und von der Gegenseite schob sie mit einer schnelle Bewegung eine Hohlnadel durch bis in den Korken. Sophia atmete ein paarmal heftig durch. Nach eine paar Minuten, als der Schmerz etwas abgeklungen war, zog Blondie den Korken von der Nadel, die in ihrer Stärke der Stange des Piercings entsprach, fädelte die Stange in die Öffnung der Hohlnadel. Sie schob damit die Nadel zurück in den Nippel und drückte somit die Stange durch. Dann setzte sie die kleine Schlange auf die beiden Enden, die nun aus dem Nippel ragten und verschraubte beide Seiten mit den kleinen Kugeln, die kleine Gewindestanden hatten.
    
    „Nun schauen Sie mal wie ihrer Begleitung die Fotze ausläuft, während ich ihr den ersten Nippel durchstochen habe. Vielleicht sollten sie ihr nochmal die Fotze stopfen, bevor ich sie weiter beringe. Na los nicht so schüchtern, stecken sie ihr schon den Schwanz rein. Keine falsche Verlegenheit. Ich habe hier schon ganz andere Sachen gesehen."
    
    Ich stellte mit zwischen die Schenkel meiner Hausfotze, die rechts und links in den Beinstützen des Stuhls gelagert waren. Holte meine Schwanz aus der Hose und setzte ihn an den Schlitz und durch die enorme Nässe konnte ich gleich bis zum Anschlag in sie gleiten. Ich fickte sie in ruhigen, langen Zügen ...
    ... bis Blondie sich die linke Titte vornahm und mich per Handzeichen anwies inne zu halten. In dem Moment als die zweite Zitze durchstochen wurde, bockte Sophia los wie von Sinnen und auch konnte nicht mehr anders, als sie jetzt mit aller Kraft zu ficken und sie voll zu spritzen.
    
    „Kommt, ich mache euch erst mal einen Kaffee und wir legen eine Pause ein, bevor ich ihre Möse schmücke."
    
    Blondie ging voraus in den Ladenraum und bereitet an dem dort stehenden Vollautomaten drei sehr gute Milchkaffees zu. Sophia stand derweil vor einem großen Spiegel und bewunderte ihre Titten mit dem Schmuck darin. Als wir nach dem Kaffee zurück in den Nebenraum gingen, Sophia wieder auf den Stuhl kletterte und diesmal ihre Schenkel an den Stützen mit Riemen gesichert wurden, flüsterte sie mir leise zu.
    
    „Halten Sie bitte meine Hände, Herr? Ich hätte auch gerne ein Beißholz, bitte."
    
    „Das gab es vor dem Krieg, heute bekommst du einen Beißschutz aus Gummi, damit deine Zähne nicht kaputt gehen." Antwortete Blondie und reicht ihr den rosa Gummischutz. Ich stellte mich hinter den Stuhl und ergriff ihre Hände. Die Klitoris wurde desinfiziert, dann schob ihr Blondie die Vorhaut von ihrem Lustknopf zurück und ließ die medizinische Klemme mit den kleinen Ösen links und rechts an ihrer Klitoris einrasten. Eine Hohlnadel wurde zügig durch die Ösen und den Kitzler geschoben. Sophia schrie mit zusammengekniffenen Augen ihren Schmerz in den Beißschutz. Ich hörte meine Knöchel knacken als sie fest meine ...