FKK-Familiencamping Kapitel 09
Datum: 27.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byNerdismus
... hat, schämt er sich noch immer dafür und für seine fehlende Kontrolle darüber.
Tanja sieht von ihrem Platz genau was sie angerichtet hat und freut sich heimlich darüber welche Macht sie mit ein paar kleinen Berührungen über ihren Sohn hat, während Lisa sich etwas beleidigt darüber aufregt, dass ihr „Herr Bruder" sich mal wieder bedienen lässt. Peter muss grinsen, meint sie doch eigentlich nur, dass Tom nicht beim Abräumen hilft. Währenddessen sitzt der junge Mann mit rotem Kopf weiter an seinem Platz und versucht zwanghaft an etwas unerotisches zu denken, was ihm bei dem sich bietenden Anblick der nackten Frauen und der Erinnerung an die Zeckenentfernung sowie das immer noch warme Gefühl auf der Haut von der Hand nur knapp neben seinem Ding aber sehr schwerfällt.
Nachdem alles abgeräumt ist, sind Lisa und ihr Vater im Wohnwangen verschwunden. Tanja geht zu ihrem Sohn, der noch immer verzweifelt versucht „runterzukommen" und umarmt ihn eng von hinten. Er spürt ihre großen Brüste und ihre Nippel, die sich an seinen Rücken pressen.
„Was ist denn los mein Schatz? Warum möchtest du denn nicht aufstehen? Geht es dir nicht gut?" Sie haucht ihm die Worte ins Ohr. Sie macht sich ein Spiel daraus, ihn ein bisschen zu provozieren.
Obwohl Tom heute schon zweimal gekommen ist, presst sich sein hartes Ding schmerzhaft gegen die Tischplatte. Bis eben dachte er, er ist so weit, dass er gleich aufstehen kann aber kaum berührt ihn seine Mutter, ist die Geilheit mit voller Wucht ...
... zurück.
„Ehmm... ich möchte einfach noch ein bisschen sitzen. Das ist doch ok, oder?" Tom ist nervös und schwitzt.
„Ach, ist das wirklich der einzige Grund?" Sie fährt mit ihrer Hand runter, vorbei an seiner Hüfte zwischen seine Beine und packt seinen harten Schwanz mit festem Griff.
„Was ist das denn?" Kommt es gespielt böse von ihr. „Tom! Was soll das?" Sie hält sein Ding weiter fest umklammert.
„Aber... Mama... ich kann doch nichts dafür." Er schwitzt noch stärker, gefangen zwischen Scham und Geilheit.
„So geht das aber nicht mein Junge. Du kannst doch nicht ständig einen Ständer kriegen. Was soll deine arme, unschuldige Schwester denken? Das alle Männer ständig geil sind? Sexhungrige Monster? Selbst ihr eigener Bruder?" Sie presst unverändert ihre großen Brüste an seinen Rücken und hat seinen Schwanz im festen Griff.
„Es... nein, bitte... es tut mir leid... ich wünsche ich könnte es kontrollieren aber..."
„Ruhe! Keine Ausreden!" Sie benutzt ihren befehlenden Ton, so wie früher, wenn er als Kind etwas angestellt hat. „So geht das einfach nicht! Ich habe dir heute schon deinen Saft abgesaugt. Reicht dir das etwa nicht? Bist du so unersättlich? Glaubst du, ich mache das jetzt immer, wenn du geil bist? Ich will das er jetzt klein wird und zwar sofort! Aber wehe du spritzt!" Sie macht keine Anstalten, ihre Hand von seinem Ding zu nehmen.
„Mama... ich würde ja gerne aber es... es geht einfach nicht. Bitte lass los, sonst..."
„Was sonst? Willst du mir ...