1. Männliche Nutte - Fortsetzung


    Datum: 27.10.2019, Kategorien: Anal Gruppensex Fetisch Autor: Teddy-50

    ... weit soll ich nun das Spekulum öffnen?“ fragte mich Fred erneut. Ich drehte meinen Kopf zur Seite. Schaute Fred in die Augen. „Mach es meinetwegen ganz auf, aber muss ich damit wirklich im Hotel rumlaufen?“
    
    „Ohhh jaaaa, wir werden eine Runde drehen bis zur Rezeption und wieder zurück“. Fred schaute auf seine Armbanduhr. „Vielleicht gehen wir auch kurz vor die Tür“. Als ich dies hörte stockte mir der Atem.
    
    „Wie vor die Tür?“ fragte ich erschrocken. „Na raus auf die Straße“. „Bist du verrückt? Ich kann doch nicht fast ganz nackt, nur in halterlose Strümpfe und Stiefel auf die Straße gehen“.
    
    Fred zog mir das Analspekulum geöffnet aus meiner Arschfotze. Schob den Entenschnabel sofort rein und öffnete diesen nun langsam. Ich spürte wie sich mein Dickdarm weit aufdehnte. Ich stöhnte laut dabei. „Ja, dass macht dich geil, dein Loch nun noch weiter geöffnet zu bekommen“. Ich sagte kein Ton, stöhnte nur laut dabei. Dann machte Fred wieder Fotos mit seinem Handy. Kam wieder zu meinen Kopf und zeigte mir die Bilder.
    
    Ohh Gott, war meine Arschfotze nun weit offen. Fred ging wieder hinter mich mit dem langen Dildo in der Hand. Anfangs spürte ich noch nichts, aber dann. Fred schob den langen Dildo immer tiefer in mich rein. Was war das für ein irres Gefühl. Fred fickte mich mit dem Dildo im Spekulum. Es hörte sich etwas komisch an. Als ob ein Abfluss verstopft war und nun befreit wurde.
    
    Fred fickte mich ein Weilchen mit dem langen Dildo. Dann zog er ihn wieder ganz raus ...
    ... und sagte: „Los, stell ich hin“.
    
    Ich stand langsam auf mit dem weit geöffneten Spekulum im Arsch. Ich hatte etwas Angst, dass das Spekulum aus meinen Arschfotze rutschen würde beim Aufstehen, doch das war nicht der Fall. Das Spekulum saß straff in meinem Arsch. Ich konnte damit also problemlos auch laufen, was mir wohl nun bevor stand.
    
    Fred kramte eine Hundeleine aus seiner Jackentasche. Ich schaute Fred mit großen Augen an. Hatte Fred etwa schon geplant, mich an der Leine auszuführen?
    
    Als Fred den Karabinerhaken der Leine an den Ring meiner Halsfessel befestigte, bekam ich Herzklopfen.
    
    „Willst du wirklich mit mir so im Hotel rumlaufen?“ Fred schmunzelte mich an. „Mach dein Mund auf“. Fred hielt mir den langen Dildo an meine Lippen. Ich öffnete langsam meine Mund und nahm widerwillig den langen Dildo auf.
    
    „Dein Schwanz steht ja schön geil von deinen nackten Körper ab und deine Eier sind auch wieder prall“. Fred faste an meinen steifen Schwanz, wichste ihn kurz. Dann knetete er meine Eier. Ich starte ihn an mit dem Dildo im Mund. „Du gefällst mir echt, geile Nutte“. Fred schaute hinter meinen Rücken auf meinen Arsch mit dem weit geöffneten Spekulum darin.
    
    Dann zog Fred an der Leine und wir gingen in Richtung Zimmertür. Als Fred die Tür öffnete, bekam ich zittrige Knie. Mit dem weit geöffneten Spekulum im Arsch zu laufen, erwies sich als total geil. Mein Schwanz stand steif und leicht pulsierend von meinem fast ganz nackten Körper ab.
    
    Nur in halterlosen ...
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