1. Männliche Nutte - Fortsetzung


    Datum: 27.10.2019, Kategorien: Anal Gruppensex Fetisch Autor: Teddy-50

    ... langen Dildo aus meinen Mund.
    
    „Willst du wirklich mit mir so auf die Straße?“ „An dein geiles offenes Loch kann ruhig auch etwas frische Luft“. Fred zog an der Leine und wir gingen die Treppe hinunter. Der Concierge und der fremde Mann schauten uns hinterher. Fred ging zielstrebig zur Ausgangstür. Kurz davor blieb ich stehen und scheute wie ein Pferd vor einem Hindernis.
    
    „Was ist?“ fragte Fred. „Ich will nicht fast ganz nackt, nur in halterlose Strümpfe und Stiefel auf die Straße“. „Schau, es ist schon dunkel. Ich will auch nur eins zwei Fotos von dir auf der Straße machen, wie du an der Hauswand stehst, wie eine Nutte“. „Und was soll dann der Dildo?“ Ich reichte Fred den langen Dildo, den ich immer noch in der Hand hielt.
    
    Fred legte den Dildo an der Tür auf den Boden. Öffnete die Hoteltür. Fred trat hinaus und zog an der Leine. Widerwillig bin ich bis an die Tür gegangen. Schaute mit meinen Kopf hinaus.
    
    Der Gehweg war menschenleer. Autos fuhren auf der Straße bei Tempo 30 vorbei. Fred zog erneut an der Leine. Ich trat mit zittrigen Knie und pochendem Herz auf den Gehweg. Fred ging ein paar Schritte mit mir an der Leine, an der Hauswand des Hotels entlang.
    
    Ich schaute mich immer wieder nach allen Seiten um. Fred blieb stehen und lies die Leine los. „Stell dich dort an die Wand“. Ich stellte mich an eine gemauerte Wand. Fred ging ein paar Schritte zurück, holte sein Handy aus der Hosentasche. Machte ein paar Fotos mit Blitzlicht, was im dunkel wohl kaum ...
    ... auffiel. Ich bekam langsam ein ganz ungutes Gefühl bei der Sache.
    
    „Stell mal ein Fuß an die Wand, wie eine Nutte“. Ich holte tief Luft, winkelte ein Bein an und stellte meine Stieflfuß gegen die Wand. Fred machte einige Fotos von verschiedenen Ausgangspunkten. Ich bekam immer mehr Herzklopfen. „Wichs deinen Schwanz“. „Was denn noch alles? Soll ich mir auf der Straße noch einen runter holen?“ Fred kam an mich heran. „Wäre eine geile Idee, aber keine Zuschauer. Das wirst du gleich in der Hotelbar machen“.
    
    Fred griff meinen steifen Schwanz und wichsten ihn. Ich drehte meine Kopf wieder nach rechts und links. In weiter Entfernung konnte ich eine Person sehen, die langsam auf uns zu kam.
    
    „Mir geht die Frage von dem Kerl vorhin im Hotel nicht aus dem Kopf“, sagte Fred zu mir. „Welche Frage?“ „Ob du auch SM-Spielchen mitmachst?“ „Was willst du denn machen? Mich in diesem Outfit, fast ganz nackt, nur in halterlosen Strümpfen und Stiefel, an einen Zaun binden und auspeitschen?“
    
    Fred schaute mich ganz ernst an. „So ungefähr, nur noch einen dicken Dildo in deinen geilen Arsch und etwas in deine Pissröhre“. „Du meinst das Ernst“. Fred zwirbelte eine Brustwarze von mir und wichste meinen Schwanz etwas kräftiger. „Warum den nicht, du stehst doch auf solch geile Sachen“. Ich blickte wieder nach rechts, wie die Person immer näher kam.
    
    „Da kommt jemand“. Fred schaute nun nach links. Drehte seinen Kopf wieder zu mir. Knetete meine Eier. „Wollen wir nicht lieber wieder ins Hotel gehen?“ ...
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