Männliche Nutte - Fortsetzung - Sexgeschichten

Männliche Nutte - Fortsetzung

... wie verrückt. „Steh auf und nimm die Schüssel“, sagte Fred fast im Befehlston.

Im Rausgehen sagte der Hoteldirektor noch. „Wenn du mit der geilen Nutte fertig bist, würde ich dich gerne noch mal sprechen. Ich glaube die Nutte wäre auch geil im SM-Bereich zu gebrauchen“. Ich ahnte nichts Gutes. Fred schaute mich an, als ich das Büro verlies und sagte: „Auf die Idee bin ich auch schon gekommen. Vorhin auf der Straße. Da wollt ich die Nutte überreden, dass ich ihn beim nächsten Mal, fast ganz nackt, nur in halterlosen Strümpfen, Stiefel mit Metallhalsfessel und Handschellen um Schwanz, an einem Zaun binde. Einen großen Dildo einführe und auch was in seine Pissröhre, dann geil auspeitschen“. „Und was hatte die Nutte gesagt?“ „Zu diesem Zeitpunkt war er noch nicht begeistert, aber nun als Hotelnutte“. Fred schaute mich an und gab mir einen Schlag auf meine Pobacken, dass es richtig klatschte. Ich schaute Fred mit großen Augen an.

Wir gingen zur Hotelbar. Unterwegs kam uns ein Kerl entgegen. „Bist du die Hotelnutte, der sich in der Bar einen runter holt?“ Ich schaute zu Fred. Fred sagte kein Ton. Ich schaute zu dem Kerl. „Ja, und ich bekomme auch noch die Golfbälle in meinen Nuttenarsch“. Der Kerl schaut in die Schüssel mit den Bällen. „Oh, bekommst du die etwa alle rein, ganz rein?“ „Ja, die bekomme ich wohl alle rein“. „Kann man da mitmachen?“ „Wie mitmachen?“ „Ich würde dir auch gerne so einen Golfball ganz rein schieben. Was ist mit den Tennisbällen? Soll die auch mit ...

... rein?“

„Die sollen rein, wenn die Golfbälle wieder draußen sind“. „Warum nicht zusätzlich? Den Nuttenarsch richtig geil stopfen“.

Nun mischte sich Fred doch ein. „Die Idee ist schon mal recht geil, aber erst kommen die Golfbälle rein und wieder raus. Du kannst ja die Nutte buchen, dann kannst du rein stecken in den Nuttenarsch, was du willst“. „Echt, was ich will?“ „Ja, alles was auf der Speisekarte steht“. „Speisekarte?“ Fred und der Kerl unterhielten sich kurz. Dabei erklärte Fred, wie es in Zukunft sein wird. Mir schlackerten die Knie als ich dies alles hörte.

Wir sind weiter in die Hotelbar gegangen. Fred machte die Tür auf. Mir stockte der Atem als ich sah, wie viele sich in der Hotelbar befanden um diese Uhrzeit. Oh Gott, auf was hatte ich mich da eingelassen? Was mir jedoch sofort auffiel, es war keine einzige Frau unter den Barbesuchern.

Langsam dämmerte es mir, was das für ein Hotel sein muss. Ich ging langsam, mit der Schüssel in der Hand und einen total steifen Schwanz in Richtung Dressen der Hotelbar, wo der Zimmerboy stand.

Mir schlackerten die Knie. Mein Herz pochte wie verrückt. Die ganzen Kerle in der Bar starten auf meinen fast nackten Körper und meinen steifen Schwanz.

Der Zimmerboy lächelte als ich vor ihm stand. „Schau, dass sind alles deine neuen Kunden“. Der Zimmerboy nahm mir die Schüssel mit den Golfbällen aus den Händen. „Zeig dich mal in deiner vollen Bracht deinen neuen Kunden“. Fred stand an der Seite und lies sich ein Cocktail vom ...