Männliche Nutte - Fortsetzung
Datum: 27.10.2019,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Fetisch
Autor: Teddy-50
... hohlen?“ „Wenn es nach mir gehen würde, aber ja doch, aber der Kunde, der auf dich wartet, möchte dich bestimmt mit vollen Eiern“.
Der Zimmerboy griff mir an meine Hoden und knetete sie leicht. Ich biss mir auf die Unterlippe. Plötzlich schaute der Zimmerboy hinter mich zu meinem Arsch.
„Die Nutte hat wirklich einen Dildo im Arsch“. „Das will ich auch mal sehen“, sagte der Concierge. „Dreh dich um“, sagte der Zimmerboy. Ich drehte mich langsam. Sah wie ein Mann die Treppe hinunter kam, der mich nun von vorne, fast ganz nackt, in halterlosen Strümpfen und Stiefel, mit steifen Schwanz, sah.
Schaute auf meine Metallhalsfessel, dann langsam hinunter zu meinem steifen Schwanz mit den Handschellen darum.
Ich stand mit dem Rücken zum Concierge. „Geil“ sagte dieser nur. „Du kannst dich wieder umdrehen, sagte der Zimmerboy. Keiner der zwei Kerle hatte den Mann auf der Treppe mitbekommen.
„Wichs deinen Schwanz“, sagte der Zimmerboy. Ich griff langsam an meinen steifen Schwanz. „Geh etwas vom Dressen weg, damit ich dich richtige sehen kann“, sagte der Concierge. Ich machte ein paar Schritte rückwärts. Fing an meinen Schwanz leicht zu wichsen. Der Mann von der Treppe kam nun zur Rezeption.
Da bemerkten der Concierge und der Zimmerboy den Mann nun auch. Sie wussten nicht was sie machen sollten. Etwas irritiert standen beide da. Der Concierge hinter der Rezeption und der Zimmerboy davor. Ich wichsend etwas davon weg.
Der Mann trat an die Rezeption. Schaute mich ...
... an. Ich kann das Gefühl in mir gar nicht beschreiben. Eine Mischung von Herzrasen, zittrige Knie und totale Geilheit. Ich schaute ihn etwas trotzig in die Augen, biss mir auf die Unterlippe und wichsten meinen Schwanz etwas schneller, ohne es richtig bemerkt zu haben.
„Ist das die Hausnutte?“, fragte der Mann den Concierge. Der Concierge wusste nicht was er sagen sollte. Auch der Zimmerboy stand sprachlos da. Ich ließ meinen Schwanz los, der nun steif und leicht pulsierend von meinem fast nackten Körper abstand. Griff zu dem Dildo in meinen Arsch. Zog diesen langsam hinaus. Ging ein Schritt zu den drei Kerle. Schaute sie an und sagte ganz trocken: „Ja, wollen Sie mich buchen?“ Dabei schob ich mir den Dildo langsam in meinen Mund. „Das wäre eine Überlegung wert“, sagte der Mann. Ich ging langsam in Richtung Treppe mit dem Dildo im Mund und fast ganz nackt.
Also ich bei Fred im Zimmer stand, fast ganz nackt, in halterlosen Strümpfen, Stiefel, Handschellen um Schwanz und Halsfessel um den Hals, trat Fred ganz dicht an mich heran. Griff an meinen Arm und drehte mich rum, sodass ich mit dem Rücken zu ihm stand. „Bück dich und zieh deine Pobacken auseinander“. Fred zog sich ein Gummihandschuh an. Ich bückte mich und zog meine Arschbacken auseinander. Ich spürte wie Fred mit seinen Fingern meine Rosette abtastete und mir schließlich einen Finger langsam in meine Arschfotze schob. Ich stöhnte leise mit dem Dildo im Mund, als ich seine Fingerknöchel an meine Arschbacken ...