1. Ein langer Arbeitstag


    Datum: 28.10.2019, Kategorien: CMNF Autor: secretwriter

    ... wieder denken während ich nervös auf mein Stift kaute und mir ganz heiß wurde. Um mich etwas abzukühlen schaltete ich meinen Tischventilator ein und versuchte weiterzuarbeiten. Einige Zeit kam Sarah vorbei und sprach:“Ich wünsche dir ein schönes Wochenende und mach nicht mehr so lange“.Ich sagte zu ihr „Nein ich bin auch bald Fertig und wünsche dir auch ein schönes Wochenende bis Montag“. Kurze Zeit später war ich auch Fertig und war ganz erleichtert, dass ich es noch Fertig bekommen hatte. Ich legte es meinen Chef auf seinen Schreibtisch. Viele Lichter waren bereits aus, ich ging den Gang entlang und hörte das Echo meiner Schritte auf den Weg zum Fahrstuhl.Ich nahm die Etage zu der Parkgarage. Dort stieg ich in mein Auto ein und atmete auf während ich leise sprach:“Endlich Feierabend“.Ich fuhr den nächsten Weg Nachhause. Es war schon sehr Dunkel und die Lichter der Autos schimmerten auf der regenbefleckten Straße.Als ich erleichtert in meiner Wohnung angekommen war,klatschte ich die Tür zu und hing meine Jacke hin. Danach ging ich ins Badezimmer und machte mir Musik an,es lief Californication von Red Hot Chili Peppers, eins meiner Lieblingslieder. Ich zog mich aus und stieg summend in die Dusche ein. Das Wasser prasselt über mein nackten Körper. Ich fühlte die angenehme Wärme die mir so gut tat und mir ein entspannendes Gefühl gab nach einen stressigen Arbeitstag, wo ich mal richtig Abschalten konnte.Ich schaltete die Dusche aus und zog mir ein gemütliches T-Shirt an ...
    ... und eine Jogginghose.Ich ging in die Küche wo ich mir einen kleinen Snack machte und mich danach aufs Sofa warf. „Endlich Zeit für mich“ dachte ich mir. Ich war so froh die Arbeit endlich geschafft zu haben und da kam mir John wieder in den Sinn. Wie ich darüber nachdachte biss ich mir ohne es zu merken auf die Lippe. Ich stellte mir vor, seinen kräftigen Körper zu fühlen, dass mich total anmachte.Ich lege mich aufs Sofa zurück, während ich mehr und mehr über diese anregenden Gedanken nachdachte und meine Augen schloß.Es klingelte plötzlich an der Tür,dann fragte ich mich:“Wer sollte bitte um diese Uhrzeit an meiner Tür klingeln“.Ich ging müde zu Tür und öffnete sie langsam,dabei schaute ich mit großen Augen der Tür hinaus. Es war John,ich wusste gar nicht was ich sagen sollte.„Schönen Guten Abend, komme ich ungelegen?“ fragte er.Ich sagte mit zittriger Stimme:“nein,dass tust du nicht“.Ich dachte mir nur:“was wollte John hier und woher wusste er wo ich wohne?“.Er hatte eine Flasche Wein dabei. John fragte:“Wollen wir etwas trinken?“.„Ja wieso nicht“ antworte ich nervös. Ich holte zwei Gläser dann setzen wir uns. Er sagte:“Ich wollte mich einfach mal persönlich bei dir melden, auf der Arbeit kam ich immer ungelegen,da du anscheinend immer viel zu tun hast.Nachdem ich ein Schluck aus dem Glas getrunken hatte. Sagte ich:“Ja die letzten Tage waren wirklich sehr stressig, da tut mir der Wein wirklich gut“. Er lächelt mich an.Ich wurde ganz rot und ich bat nachdem ich mein Glas ...