1. Sommer im Büro


    Datum: 29.10.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... Freitag würde der letzte Tag unserer hüllenlosen Mittagspause sein, denn ab Montag war unser Chef wieder da. Aber es kann anders.
    
    Ich war etwas eingeduselt, als ich die Stimme von Karin vom Balkon her hörte. Ich sprang auf und rannte Richtung Büro, wo meine Sachen lagen; mit einer Hand mein Herzchen zwischen den Beinen und mit einem Arm notdürftig meine Brüste bedeckend. Diese sprangen beim Laufen allerdings so, dass es nicht viel nützte.
    
    In der Bürotür kam mir mein Chef entgegen und machte mir erstaunt grinsend Platz. Als ich mich angezogen hatte, und mit hochrotem Kopf fieberhaft überlegte, was ich machen sollte stand Helga in der Tür, immer noch nackt, und grinste. Hinter ihr standen unser Chef und Karin, er hatte sein Notebook in der Hand.
    
    Kirsten, nun schau nicht so verlegen, wir zeigen Euch jetzt schon mal kurz die unbearbeiteten Urlaubsfotos, sagte er und klappte den Bildschirm hoch. Auf den Strandfotos sah man nur nackte Menschen, auch unseren Chef und Karin, ihn einmal in der linken Hand Sonnenmilch, mit der rechten seinen steifen Penis reibend. Er war ganz gut gebaut. Das Bild klickte er ganz schnell weiter und Karin gluckste.
    
    Nach ein paar Minuten rief Karin von draußen: Eine kleine Erfrischung gefällig? und wir gingen hinaus. Karin beugte sich nackt über das Tablett und reichte mir ein Glas Schorle. Ihr riesiger Busen berührte die Strohhalme und warf fast die Gläser um. Also heute passierte ja einiges.
    
    Wir machen seit Jahren an der ...
    ... französischen Altantikküste FKK- Urlaub, also hat uns der Anblick eben nicht sonderlich überrascht. Am Wochenende bewegen wir uns hier immer nackt, wenn die Temperatur gut ist, es kann uns ja niemand sehen meinte unser Chef.
    
    Karin griff von unten unter ihre rechte Brust, knetete sie etwas und sagte, Zwei Leute hier haben das falsche Outfit und Helga hing ein Bein so über die Stuhllehne, dass man deutlich ihre Schamlippen sah. Unser Chef ging ins Haus und kam ebenfalls nackt wieder zurück. Für sein Alter ein toller Body, musste ich zu mir sagen.
    
    Helga merkte, dass ich mich zierte. Sie meinte ich solle das machen, was ich für richtig halte, ich bräuchte mich meines Körpers nicht zu schämen, alle am Tisch wären nackte Menschen gewöhnt. Unser Chef hakte nach und meinte, dass er der gleichen Meinung sei und er sich ohne anzüglich zu sein schon früher sehr genau hätte vorstellen können, wie ich nackt aussähe. Er erinnerte mich an den ersten Sommer, als ich als Azubi noch etwas schlanker, das besagte beige Top angehabt hätte. Ich damals hätte auch oben ohne kommen können.
    
    Mit rotem Kopf ging ich ins Büro und zog mich bis auf den Slip aus. Als ich zurückkam lag auf meinem Stuhl ein Handtuch. Ich überwand mich, im Sitzen auch noch den Slip auszuziehen, schlug aber anfangs noch die Beine übereinander und lies die Arme hängen um möglicht viel von meinen Brüsten und meinem Schoss zu verbergen.
    
    Helga beendete die für mich noch komische Situation, in dem sie meinte, die Pause sei lange ...