1. Ich, die Masochistin (Selbstbeschreibung)


    Datum: 29.10.2019, Kategorien: Anal Hardcore, Fetisch Autor: Nina-Marie

    Ich bin Masochistin und Lebe dies auch gerne aus.
    
    Dies ist mehr eine Selbstbeschreibung meiner Fetische und Vorlieben... als eine Story.
    
    Nein das heißt nicht das ich einen strengen Herren brauche der mir Aufgaben gibt
    
    und meinen Tagesablauf bestimmt. Ich bin Masochistin heißt in meinem Fall…
    
    tja nun, das ist wohl schwer zu erklären was an mir die Masochistin ausmacht.
    
    Vor allem bin ich nicht sonderlich Schmerz empfindlich.
    
    Doch, beim Zahnarzt tut das Bohren auch mir Weh und Feuer verbrennt auch meine Haut.
    
    Allerdings, wenn ich auf das Thema Sex komme, dann mag ich den Schmerz der dadurch
    
    entstehen kann teilweise sogar sehr. Nein, jetzt denkst du vielleicht schon wieder,
    
    dass ich mir gerne Ohrfeigen geben lasse oder ich richtig derbe Schläge mit dem Stock brauche.
    
    Nein, auch falsch.
    
    Was ich mag ist, beim Sex an meinen Brüsten gepackt zu werden und man sie fest greift.
    
    Manche nennen das nun „kneten“, ja das meine ich ja eigentlich auch, doch ich mag es auch sehr fest.
    
    So fest, dass sie sich verformen, wenn sie hin und her gerieben werden.
    
    Gut, man muss hier nun beachten, ich habe nicht gerade das, was man Hängetitten nennt
    
    und auch sonst sind meine Brüste trotz ihrer Größe doch recht fest, (noch).
    
    Ich lasse mir auch gerne meine Brüste „abbinden“.
    
    Aber in der Form, das ich dann noch einen Tittenfick haben kann.
    
    Wobei es auch sehr reizvoll ist und ein noch schöneres Gefühl,
    
    einen großen Schwanz zwischen meinen Brüsten zu ...
    ... haben und der Mann drückt meine großen Melonen
    
    so fest zusammen das auch sein Schwanz dabei das Maximale an Reibung bekommt.
    
    Und bitte, das versteht sich selbstredend von alleine, er soll das so machen das ich ihn dabei
    
    auch noch in den Mund nehmen kann. Idealerweise auch in meinem Mund abspritzen.
    
    Aber das ist dann schon aus meinem Blickwinkel … Perfekt.
    
    Aber ich will erst einmal von Selbstbefriedigung schreiben.
    
    Meiner Meinung nach habe ich genau dort den größten Anteil von Masochismus in mir.
    
    Was aber ist eigentlich Selbstbefriedigung und wieso nenne ich es so?
    
    Ich bin keine Frau die sich damit zufrieden gibt, einfach nur die Klit zu reiben.
    
    Naja, ich denke das genügt allerdings den meisten anderen Frauen.
    
    Mein Trieb hat mich noch nie so weit geführt, dass ich mich wegen einer Situation
    
    oder einem Gefühl, sofort selber befriedigen musste, bzw. … selber „Fingern“.
    
    Selbstbefriedigung sieht bei mir zu 99,9% immer so aus, dass ich sie voll auskosten will
    
    und auch genieße. Dazu gehört dann für mich nicht, das ich schnell auf einer Toilette verschwinde
    
    oder es mal rasch unter der Dusche mache.
    
    Das würde mich vielleicht ablenken und „Down“ bringen, aber es würde mich nicht in dem Sinn
    
    befriedigen, dass ich auch wirklich befriedigt wäre.
    
    Wenn ich es mir selber mache, dann nehme ich mir die Zeit und treibe dieses Gefühl es endlich machen
    
    zu wollen auch über Tage in mir voran. Umso Intensiver und umso „Leidenschaftlicher“ wird es ...
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